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Im Hochsicherheitsdepot eines der führenden Museen der Welt befindet sich ein aufsehenerregender Fund, womöglich die bedeutendste wissenschaftliche Entdeckung der letzten Jahre. Bis vor Kurzem wussten weniger als ein Dutzend Experten von seiner Existenz, nun wirft er völlig neues Licht auf die Ursprünge der Menschheit. Es handelt sich um ein exzellent erhaltenes Fossil eines Primaten, sensationelle 44 Millionen Jahre älter als "Lucy", der bislang berühmtesten Urahnin des Menschen. Der Fundort: Deutschland. Genauer: die Grube Messel bei Darmstadt, heute Unesco-Weltnaturerbe. "Ida" wie die…mehr

Produktbeschreibung
Im Hochsicherheitsdepot eines der führenden Museen der Welt befindet sich ein aufsehenerregender Fund, womöglich die bedeutendste wissenschaftliche Entdeckung der letzten Jahre. Bis vor Kurzem wussten weniger als ein Dutzend Experten von seiner Existenz, nun wirft er völlig neues Licht auf die Ursprünge der Menschheit. Es handelt sich um ein exzellent erhaltenes Fossil eines Primaten, sensationelle 44 Millionen Jahre älter als "Lucy", der bislang berühmtesten Urahnin des Menschen. Der Fundort: Deutschland. Genauer: die Grube Messel bei Darmstadt, heute Unesco-Weltnaturerbe. "Ida" wie die Forscher, die das Fossil seit 2006 wissenschaftlich bearbeiten, das mögliche Missing Link in der Entwicklungsgeschichte von Affen und Menschen liebevoll nennen blieb lange Zeit der Weltöffentlichkeit verborgen. Jetzt wird sich an Darwinius masillae eine spannungsreiche Diskussion über unsere ältesten Vorfahren entzünden.
Autorenporträt
Josh Young ist Journalist, u.a. für die New York Times und das LIFE Magazine, und war Co-Autor zahlreicher Sachbücher, von denen fünf auf der New-York-Times-Bestsellerliste standen.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Angetan zeigt sich Rezensent Günter Paul von Colin Tuges' Buch "Missing Link. Ida und die Anfänge der Menschheit". Zwar scheint ihm der Titel etwas "reißerisch". Aber die Schilderung der Geschichte Idas, dem in der Grube Messel gefundenen Fossil einer 47 Millionen Jahren alten weiblichen Primatin, schätzt er als "seriös" und "ansprechend". Mit Lob bedenkt er auch die anschauliche Darstellung der Umstände des Funds, der körperlichen Merkmale des Fossils und dessen mögliche Bedeutung für den Stammbaum der Primaten.

© Perlentaucher Medien GmbH