Die Geschichte des Mittelmeeres ist die Geschichte unserer Zivilisation.
Das großartige, opulente Werk zur Geschichte des Mittelmeers - seit mehr als 3000 Jahren ist das Mittelmeer eines der Zentren der zivilisierten Welt. An seiner geographischen Achse entscheiden sich bereits zu Zeiten Trojas politische und kulturelle Neuerungen, die von weltpolitischer Bedeutung sind. Von hier aus werden neue Reiche erobert, Grenzen verschoben, Weltanschauungen durchgesetzt, Irrfahrten begangen, es gab Schrecken, Kriege, Fehden, Erstürmungen und Tragödien. Aber es existiert ebenso die andere Seite, und diese besteht aus der unvergleichlichen Geschichte eines Dialogs verschiedener Kulturen, Identitäten, Politiken, Wissenschaften, Handel und Religionen entlang der Küsten des Gewässers, für das die Römer noch den einen, allbezeichnenden Namen hatten: Mare Nostrum.
Abulafia schlägt einen Bogen durch Raum und Zeit und zeigt, wie das Mittelmeer zu eben jenem kraftvollen Ort wurde, an dem sich die Geschichte der Menschheit auf einzigartige Weise widerspiegelt. Ein aufsehenerregendes Werk mit einem reichen Farbbildteil.
»Eine gelehrte Geschichte der Menschheit erzählt anhand des Mittelmeeres - packend, welthaltig, blutig, lustvoll - , die durch ihre Gelehrtheit, Begeisterung und Bereitschaft zu Staunen besticht.«
Simon Sebag Montefiore, Autor von 'Jerusalem'
»Dieses Buch wird für lange Zeit konkurenzlos sein.«
Literary Review
»Dieses Buch ist ein Meilenstein.«
The Independent
»Die vielfältige Qualität von Abulafias Wissen ist fast unheimlich.«
Observer
»Dieses epische, hervorragend zu lesende und gelehrte Werk über die Geburtsstätte des Westens - das Mittelmeer -, ist der Kandidat für das Geschichtsbuch des Jahres. Abulafia übertrumpft sie alle.«
Sunday Times
Das großartige, opulente Werk zur Geschichte des Mittelmeers - seit mehr als 3000 Jahren ist das Mittelmeer eines der Zentren der zivilisierten Welt. An seiner geographischen Achse entscheiden sich bereits zu Zeiten Trojas politische und kulturelle Neuerungen, die von weltpolitischer Bedeutung sind. Von hier aus werden neue Reiche erobert, Grenzen verschoben, Weltanschauungen durchgesetzt, Irrfahrten begangen, es gab Schrecken, Kriege, Fehden, Erstürmungen und Tragödien. Aber es existiert ebenso die andere Seite, und diese besteht aus der unvergleichlichen Geschichte eines Dialogs verschiedener Kulturen, Identitäten, Politiken, Wissenschaften, Handel und Religionen entlang der Küsten des Gewässers, für das die Römer noch den einen, allbezeichnenden Namen hatten: Mare Nostrum.
Abulafia schlägt einen Bogen durch Raum und Zeit und zeigt, wie das Mittelmeer zu eben jenem kraftvollen Ort wurde, an dem sich die Geschichte der Menschheit auf einzigartige Weise widerspiegelt. Ein aufsehenerregendes Werk mit einem reichen Farbbildteil.
»Eine gelehrte Geschichte der Menschheit erzählt anhand des Mittelmeeres - packend, welthaltig, blutig, lustvoll - , die durch ihre Gelehrtheit, Begeisterung und Bereitschaft zu Staunen besticht.«
Simon Sebag Montefiore, Autor von 'Jerusalem'
»Dieses Buch wird für lange Zeit konkurenzlos sein.«
Literary Review
»Dieses Buch ist ein Meilenstein.«
The Independent
»Die vielfältige Qualität von Abulafias Wissen ist fast unheimlich.«
Observer
»Dieses epische, hervorragend zu lesende und gelehrte Werk über die Geburtsstätte des Westens - das Mittelmeer -, ist der Kandidat für das Geschichtsbuch des Jahres. Abulafia übertrumpft sie alle.«
Sunday Times
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Susanne Kaiser nutzt dieses Werk des britischen Historikers David Abulafia vor allem als Argumentationshilfe für eine stärke Integration des Mittelmeerraums. Die Überwindung der Trennung vom vorgeblich europäischen Norden und dem orientalischen Süden scheint der Rezensentin ein echtes Anliegen zu sein. Leider erfahren wir über das Buch nicht allzu viel. Es umspannt die Jahre von 2200 vor bis 2010 nach Christus, ist in fünf mediterrane Zeitalter aufgeteilt und sieht noch immer in den Menschen die wichtigsten Akteure der Geschichte (also im Gegensatz zu Fernand Braudels großem Geschichtswerk "Das Mittelmeer und die mediterrane Welt in der Epoche Philipps II.". Immerhin gibt sie eine Ahnung davon, dass der Mittelmeerraum noch nie so "zerrissen, zerstückelt und zerbrochen" war wie heute, wie Kaiser den Autor zitiert.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH
ein großartiges Werk [...], das künftig gleichrangig neben Braudels Opus magnum stehen wird, auch als dessen Korrektiv. Volker Breidecker Süddeutsche Zeitung 20140502







