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Gazprom, Google und der Fluch der Abhängigkeit: Warum Monopole so gefährlich sind Nach dem Bestseller "Wem gehört die Welt", die neue packende Recherche des renommierten Wirtschaftsjournalisten
Gazprom, Google, Blackrock, USA, China und Russland: Konzerne und Staaten mit übergroßer Marktmacht greifen tief in unser Leben ein. Der Monopolismus mit seiner Herrschaft über Rohstoffe und Kapital, Energie, Nahrungsmittel und Daten droht den Wettbewerb abzuschaffen. Die Folgen sind weniger Innovation, höhere Preise, aber vor allem wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten. Unser Wohlstand, ja…mehr

Produktbeschreibung
Gazprom, Google und der Fluch der Abhängigkeit: Warum Monopole so gefährlich sind
Nach dem Bestseller "Wem gehört die Welt", die neue packende Recherche des renommierten Wirtschaftsjournalisten

Gazprom, Google, Blackrock, USA, China und Russland: Konzerne und Staaten mit übergroßer Marktmacht greifen tief in unser Leben ein. Der Monopolismus mit seiner Herrschaft über Rohstoffe und Kapital, Energie, Nahrungsmittel und Daten droht den Wettbewerb abzuschaffen. Die Folgen sind weniger Innovation, höhere Preise, aber vor allem wirtschaftliche und politische Abhängigkeiten. Unser Wohlstand, ja sogar unsere Freiheit sind in Gefahr, wie unsere Abhängigkeit vom russischem Gas aufs Dramatischste belegt. In seinem brandaktuellen, glänzend recherchierten und anschaulich illustrierten Buch beschreibt Hans-Jürgen Jakobs diesen gefährlichen Megatrend: Er analysiert die Ursachen, durchleuchtet die Zukunftsmärkte mit ihren Akteuren und gibt einen Ausblick, worauf wir uns wirtschaftlichund politisch einzustellen haben.

Ausstattung: Mit zahlreichen Abbildungen
Autorenporträt
Hans-Jürgen Jakobs, geboren 1956, ist Volkswirt und einer der renommierten Wirtschaftsjournalisten des Landes. Er arbeitete u.a. für den "Spiegel" und war Chef der Online-Ausgabe und der Wirtschaftsredaktion der "Süddeutschen Zeitung". Seit 2013 ist er in verschiedenen Funktionen für die Verlagsgruppe Handelsblatt tätig, bis 2015 war er Chefredakteur, seit 2016 ist er Senior Editor des "Handelsblatts". Seit 2018 ist er zudem Herausgeber des "Handelsblatt Morning Briefing" mit über 130.000 Lesern. Zuletzt erschien "Wem gehört die Welt?" (2016, Knaus Verlag).
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

Welche Probleme die Siebenmeilenstiefel von Technik und Ökonomie den Wettbewerbshütern machen, schildert Hans-Jürgen Jakobs in seinem Buch eindringlich, lobt Rezensent Tillmann Neuscheler. Der Wirtschaftsjournalist zeige am Beispiel des 1982 eingestampften Zündholzmonopols, dass sich Gesetze zum Schutz einer Marktmacht einfach streichen ließen. Er erkläre aber auch, warum das im Fall von Google, Apple & Co inzwischen nahezu unmöglich sei. Um die damit verbundenen Probleme zu untermauern, habe der ehemalige Chefredakteur des "Handelsblatts" ihn in einem "lesenswerten Streifzug" durch die Oligopole der Welt geführt, lobt Neuscheler. So sehr der Rezensent die Forderung nach strengerer Kontrolle von Unternehmensfusionen unterstützt, so "harsch" findet er Jakobs Kritik an der neoliberalen Politik der 1980er Jahre, die zwar die Macht von Monopolen gestärkt, aber der Wirtschaft auch neue Möglichkeiten eröffnet habe, findet Neuscheler.  

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