"Das Nest der Zaunkönige" von Gustav Freytag ist eine historische Erzählung, die im frühen 11. Jahrhundert spielt. Die Geschichte beginnt im Kloster Herolfsfeld, das in einer fruchtbaren Landschaft liegt und durch die Reliquien zweier Apostel geschützt wird. Das Kloster ist reich an irdischem Besitz und hat sich zu einer festen Stadt entwickelt, die durch Mauern und Gräben geschützt ist. Die Mönche sind nicht nur geistliche Führer, sondern auch geschickte Landwirte und Handwerker, die über ein großes Netzwerk von Dörfern und Burgen herrschen. Die Erzählung folgt dem Mönch Reinhard, der aus dem Kloster Altaha kommt, um die Schüler im Kloster Herolfsfeld zu unterrichten. Er wird von Tutilo, dem Dekan des Klosters, empfangen, der ihm die verschiedenen Bereiche des Klosters zeigt. Reinhard trifft auf verschiedene Charaktere, darunter den jungen Immo, einen Schüler, der aus einem edlen Geschlecht stammt und mit seinem Schicksal hadert, da er lieber ein Krieger als ein Mönch wäre. Die Erzählung beleuchtet die Spannungen innerhalb des Klosters und die politischen Unruhen im Reich, da König Heinrich mit internen Konflikten konfrontiert ist. Die Mönche sind in weltliche Angelegenheiten verwickelt, und es gibt Hinweise auf bevorstehende Konflikte. Die Geschichte endet mit einem Gefühl der Unsicherheit und der Erwartung, dass sich die Dinge im Kloster und im Reich ändern werden.
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