Osman, ein Architekturstudent aus Istanbul, verfällt einem Buch und auch der wunderschönen jungen Canan, in deren Hand er es zum ersten Mal gesehen hat. Eines Tages ist Canan plötzlich verschwunden, und er macht sich auf die Suche nach ihr und auch nach der Welt, die das Buch beschreibt. Irgendwo in Anatolien trifft er sie wieder; beide überstehen schreckliche Unfälle, treffen auf Verschwörer, lernen den Kopf einer Geheimorganisation kennen, der alles Westliche, besonders Bücher, so haßt, dass er vor Morden und Attentaten nicht zurückschreckt...
Teils Road novel, teils metaphysischer Krimi, erzählt der Roman von der Suche nach dem Sinn des Lebens.
Osman, Architekturstudent aus Istanbul, verfällt einem rätselhaften Buch und zugleich der wunderschönen jungen Frau Canan, in deren Hand er das Buch zum ersten Mal gesehen hat. Als Canan plötzlich verschwindet, begibt sich Osman auf die Suche nach ihr und nach der Welt, die das Buch beschreibt. Teils Road novel, teils metaphysischer Krimi, erzählt der Roman von der Suche nach dem Sinn des Lebens.
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Teils Road novel, teils metaphysischer Krimi, erzählt der Roman von der Suche nach dem Sinn des Lebens.
Osman, Architekturstudent aus Istanbul, verfällt einem rätselhaften Buch und zugleich der wunderschönen jungen Frau Canan, in deren Hand er das Buch zum ersten Mal gesehen hat. Als Canan plötzlich verschwindet, begibt sich Osman auf die Suche nach ihr und nach der Welt, die das Buch beschreibt. Teils Road novel, teils metaphysischer Krimi, erzählt der Roman von der Suche nach dem Sinn des Lebens.
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Tout le monde ist elektrisiert von der "großartigen Fabulierkunst", dieses "so gut wie Borges oder Calvino" zu lesenden Erzählers "für alle Freunde des Raffinierten". Gabriele Killert, Die Zeit, 07.01.99 "Wie man dieses meisterlich geschliffene Juwel eines märchenhaften Romans vor dem Leser-Auge auch dreht und wendet: es blitzt und funkelt in immer neuen, anderen Lichtbrechungen." Wolfram Schütte, Frankfurter Rundschau, 25.11.98 "Orhan Pamuk hat ein leichtes Buch über etwas unerhört Schweres geschrieben. Er hat Anatolien zu einer wunderbar urbanen Landschaft, zu einem Ort der Weltliteratur gemacht. Viele tausend Fäden hat er mit großem literarischen Können verknüpft, und daraus ist nicht nur ein wirklichkeitstreues, sondern auch ein spannendes Bild entstanden." Thomas Steinfeld, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 03.11.98







