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Alexander Thomas Lamberty widmet sich einer besonderen pfandrechtlichen Konstellation, bei der sich die verpfändete Forderung gegen den Pfandgläubiger selbst richtet. Er analysiert verschiedene theoretische Ansätze zum beschränkten Recht an einem Recht und entwickelt ein einheitliches dogmatisches Konzept für das Pfandrecht des BGB. Dabei schlägt er eine eigene Definition der Verfügung vor, die sich von der in der Rechtswissenschaft vorherrschenden Auffassung als Rechtsgeschäft abhebt, und eröffnet dadurch neue Erklärungsansätze für die rechtsdogmatisch nach wie vor unzureichend durchdrungenen…mehr

Produktbeschreibung
Alexander Thomas Lamberty widmet sich einer besonderen pfandrechtlichen Konstellation, bei der sich die verpfändete Forderung gegen den Pfandgläubiger selbst richtet. Er analysiert verschiedene theoretische Ansätze zum beschränkten Recht an einem Recht und entwickelt ein einheitliches dogmatisches Konzept für das Pfandrecht des BGB. Dabei schlägt er eine eigene Definition der Verfügung vor, die sich von der in der Rechtswissenschaft vorherrschenden Auffassung als Rechtsgeschäft abhebt, und eröffnet dadurch neue Erklärungsansätze für die rechtsdogmatisch nach wie vor unzureichend durchdrungenen Figuren der Einziehungsermächtigung und sonstiger Ausübungsüberlassungen. Zudem liefert die Neuvermessung innovative Lösungsansätze für die Frage, wie ein Pfandgläubiger eine gegen ihn selbst gerichtete Forderung verwerten kann.
Autorenporträt
Geboren 1996; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Trier; Studium Master of Laws Insolvenzrecht und Reorganisationsverfahren (LL.M.) an der Hochschule Trier/Umweltcampus Birkenfeld; Rechtsreferendariat beim Oberlandesgericht Koblenz; 2021 Zweites Juristisches Staatsexamen; Insolvenzverwalter einer Rechtsanwaltskanzlei in Trier; 2025 Promotion.