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Szpiro erweckt die Giganten der Mathematik zum Leben und macht aus der Jagd nach dem Beweis der Poincaré-Vermutung einen Krimi, »eine glänzende, wunderbar romantische Odyssee« (Sylvia Nasar). Eine solche Story stand lange in keinem Mathe-Buch.
Die Poincaré-Vermutung war über ein Jahrhundert lang der heilige Gral der Mathematik. Jahrzehnt um Jahrzehnt verging ohne ihren Beweis. Sie sollte uns die Geometrie höherer Dimensionen erschließen und damit nichts weniger als die Form des Universums. Von China bis Texas verbissen sich exzellente Köpfe in die Beweisführung. Und dann kam Grigorij…mehr

Produktbeschreibung
Szpiro erweckt die Giganten der Mathematik zum Leben und macht aus der Jagd nach dem Beweis der Poincaré-Vermutung einen Krimi, »eine glänzende, wunderbar romantische Odyssee« (Sylvia Nasar). Eine solche Story stand lange in keinem Mathe-Buch.
Die Poincaré-Vermutung war über ein Jahrhundert lang der heilige Gral der Mathematik. Jahrzehnt um Jahrzehnt verging ohne ihren Beweis. Sie sollte uns die Geometrie höherer Dimensionen erschließen und damit nichts weniger als die Form des Universums. Von China bis Texas verbissen sich exzellente Köpfe in die Beweisführung. Und dann kam Grigorij Perelman, der mysteriöse russische Außenseiter, und stellte einfach die Lösung ins Internet. Er war, tief wie nie ein Denker vor ihm, dem Geheimnis der drei Raumdimensionen auf den Grund gegangen, schrieb »Der Spiegel«. Die ganze Welt jubelte ihm zu. Doch Perelman lehnte die bedeutendste Auszeichnung seines Fachs, die Fields-Medaille, ab. Was konnte grandioser sein, als die Vermutung des Henri Poincaré zu beweisen?
Autorenporträt
George G. Szpiro, geboren 1950, studierte Mathematik in Zürich und promovierte, später wandte er sich dem Journalismus zu. Seit 1987 berichtet er von Jerusalem aus für die Neue Zürcher Zeitung über Israel sowie über Mathematik und andere wissenschaftliche Themen. Seine monatlich in der NZZ am Sonntag erscheinende Kolumne »George Szpiros kleines Einmaleins« wurde von der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften mit dem Prix Média 2003 ausgezeichnet.