Das Porsche Calendarium zeichnet chronologisch in Texten und Bildern die wechselvolle Geschichte des Unternehmens Porsche nach - für alle die kurz und kompakt Bescheid wissen wollen über die aufregendste Firma Deutschlands.
Die einmalige Erfolgsgeschichte der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG beginnt nicht erst 1948 im österreichischen Gmünd, wo der erste Sportwagen mit dem Namen "Porsche" gebaut wurde: Schon 1931, mit der Gründung seines selbständigen Konstruktionsbüros in Stuttgart legte Ferdinand Porsche den Grundstein für das heutige Unternehmen und schrieb mit der Konstruktion des "Volkswagens" Automobilgeschichte. Seit 1950 fertigt Porsche seine Sportwagen in Stuttgart-Zuffenhausen, dem Stammsitz des Unternehmens, und verkörpert heute weit mehr als ein unverwechselbares Markenzeichen: den Inbegriff des sportlichen Fahrens und Denkens.
Die einmalige Erfolgsgeschichte der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG beginnt nicht erst 1948 im österreichischen Gmünd, wo der erste Sportwagen mit dem Namen "Porsche" gebaut wurde: Schon 1931, mit der Gründung seines selbständigen Konstruktionsbüros in Stuttgart legte Ferdinand Porsche den Grundstein für das heutige Unternehmen und schrieb mit der Konstruktion des "Volkswagens" Automobilgeschichte. Seit 1950 fertigt Porsche seine Sportwagen in Stuttgart-Zuffenhausen, dem Stammsitz des Unternehmens, und verkörpert heute weit mehr als ein unverwechselbares Markenzeichen: den Inbegriff des sportlichen Fahrens und Denkens.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 22.08.2006Bücher
Porsche Calendarium. Von Anton Hunger und Dieter Landenberger. Piper-Verlag, München, 170 Seiten, Taschenbuch, etwa 400 Abbildungen, 12,90 Euro. Endlich kann man die Porsche-Geschichte in die Tasche stecken, die beiden Unternehmensmänner sind nicht der Versuchung erlegen, den vielen großen Porsche-Büchern ein weiteres Porsche-Buch im Üppigkeits-Format folgen zu lassen. Ganz im Gegenteil. Ein Buch zu diesem Unternehmen, knapp, prägnant und chronologisch vorgehend, das hat einen ganz eigenen Mitnahmeeffekt: Rasch nachschlagen, sich flott zwei Informationen zum 924 turbo des Jahres 1978 holen, dem eigenen Gedächtnis auf die Sprünge helfen oder schnell den Ansatz für tiefere Recherchen finden: Das bietet dieses Calendarium. Aber leider auch nicht mehr. Wir wünschten uns einen Anhang mit Verweisen zum Finden von Menschen und Produkten und vor allem eine Fortsetzung. Die könnte sich ausschließlich in dokumentarischer Form mit den Porsche-Produkten beschäftigen. Das sind Autos, über die man nie zuviel wissen kann. (wp.)
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Porsche Calendarium. Von Anton Hunger und Dieter Landenberger. Piper-Verlag, München, 170 Seiten, Taschenbuch, etwa 400 Abbildungen, 12,90 Euro. Endlich kann man die Porsche-Geschichte in die Tasche stecken, die beiden Unternehmensmänner sind nicht der Versuchung erlegen, den vielen großen Porsche-Büchern ein weiteres Porsche-Buch im Üppigkeits-Format folgen zu lassen. Ganz im Gegenteil. Ein Buch zu diesem Unternehmen, knapp, prägnant und chronologisch vorgehend, das hat einen ganz eigenen Mitnahmeeffekt: Rasch nachschlagen, sich flott zwei Informationen zum 924 turbo des Jahres 1978 holen, dem eigenen Gedächtnis auf die Sprünge helfen oder schnell den Ansatz für tiefere Recherchen finden: Das bietet dieses Calendarium. Aber leider auch nicht mehr. Wir wünschten uns einen Anhang mit Verweisen zum Finden von Menschen und Produkten und vor allem eine Fortsetzung. Die könnte sich ausschließlich in dokumentarischer Form mit den Porsche-Produkten beschäftigen. Das sind Autos, über die man nie zuviel wissen kann. (wp.)
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