Das präkolumbianische und koloniale Amerika befasst sich mit den historischen Ereignissen auf dem amerikanischen Kontinent. Es basiert auf der Auseinandersetzung mit vergangenen Ereignissen und der Frage, wie verschiedene Kulturen in einer vielfältigen und weitläufigen Geografie zusammenpassten, die den Europäern bis zum 15. Jahrhundert unbekannt war. So werden Ereignisse aus den Kulturen der Azteken, Maya und Quechua sowie die Erfahrungen europäischer Entdecker und Eroberer dargestellt, die Amerika zu ihrem Nabel der Welt machten und sich damit einen herausragenden Platz in der Weltgeschichte sicherten. Der Text enthält auch Untersuchungen zu schriftlichen Aspekten, wie sie beispielsweise vom Dichter Nezahualcóyotl entwickelt wurden, sowie zu Chilam Balam, einem Werk, das die historischen Ereignisse und Umstände der Maya-Zivilisation schildert. In ähnlicher Weise schildert Alonso de Ercilla y Zúñiga in La Araucana anhand eines beispielhaften Epos den Krieg zwischen den Spaniern und den Araucanianern während der Eroberung Chiles im 16. Jahrhundert.
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