In »Das Problem der Steigerung der menschlichen Energie« legt Nikola Tesla seine visionären Gedanken zur evolutionären Entwicklung der Menschheit im Kontext wissenschaftlicher und technologischer Innovationen dar. Das Werk, das um die Wende zum 20. Jahrhundert entstand, verknüpft physikalische Erkenntnisse mit philosophischen Reflektionen über die Zukunft der menschlichen Zivilisation. Mit einer prägnanten, analytisch durchdrungenen Sprache gelangen Teslas Überlegungen von thermodynamischen Prinzipien bis zur moralisch-ethischen Verantwortung des Einzelnen und bieten einen seltenen Einblick in das Zusammenspiel von Naturwissenschaft und gesellschaftlichem Fortschritt. Nikola Tesla (1856-1943) war einer der bedeutendsten Erfinder und Elektroingenieure seiner Zeit. Seine bahnbrechenden Forschungen zur Wechselstromtechnik, drahtloser Energieübertragung und Automatisierung stehen im unmittelbaren Kontext seiner Ideen zur Steigerung menschlicher Energie - sowohl im physischen als auchim geistigen Sinne. Teslas Leben und Werk sind geprägt vom Streben nach einer harmonischen Verbindung zwischen technischem Fortschritt und humanistischem Ideal. Dieses Buch empfiehlt sich all jenen Leserinnen und Lesern, die sich für die historischen Wurzeln moderner Energiegewinnung, den Einfluss von Technologie auf Gesellschaft und die philosophische Tiefe fächerübergreifenden Denkens interessieren. Teslas Schrift eröffnet inspirierende Perspektiven, deren Relevanz im Zeitalter globaler Herausforderungen kaum aktueller sein könnte.
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