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Digitalisierung und ökologische Nachhaltigkeit stehen in einem spannungsreichen Verhältnis zueinander. Einerseits werden große Hoffnungen in das Potential digitaler Technologien gesetzt, ökologische Transformationsprozesse zu beschleunigen und zu effektivieren. Andererseits stellen diese Technologien mit dem einhergehenden Energie- und Ressourcenverbrauch selbst eine drängende ökologische Herausforderung dar. Eine "digital-ökologische Transformation" verspricht vor diesem Hintergrund nicht weniger als die Aufhebung dieses Spannungsverhältnisses, indem sie die Digitalisierung auf Nachhaltigkeit…mehr

Produktbeschreibung
Digitalisierung und ökologische Nachhaltigkeit stehen in einem spannungsreichen Verhältnis zueinander. Einerseits werden große Hoffnungen in das Potential digitaler Technologien gesetzt, ökologische Transformationsprozesse zu beschleunigen und zu effektivieren. Andererseits stellen diese Technologien mit dem einhergehenden Energie- und Ressourcenverbrauch selbst eine drängende ökologische Herausforderung dar. Eine "digital-ökologische Transformation" verspricht vor diesem Hintergrund nicht weniger als die Aufhebung dieses Spannungsverhältnisses, indem sie die Digitalisierung auf Nachhaltigkeit ausrichtet und für die ökologische Transformation nutzt. Der Übergang von der Vision in die Realität hängt von vielen Voraussetzungen und nicht zuletzt von der Steuerungsleistung des Rechts ab. Die Beiträge dieses Bandes analysieren Herausforderungen und Regelungsoptionen eines Rechts der digital-ökologischen Transformation.
Autorenporträt
Michael von Landenberg-Roberg (Herausgegeben von) ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Öffentliches Recht, insb. Verwaltungsrecht an der Humboldt-Universität zu Berlin und im SoSe 2025 Vertreter der Professur für Öffentliches Recht, insb. deutsches und europäisches Verwaltungsrecht an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Arne Pilniok (Herausgegeben von) ist Professor für Deutsches und Europäisches Öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaften an der Universität Bielefeld.