Diese Arbeit behandelt die über 200-jährige Entwicklung des Pfandbriefwesens und jener Institute, die dieses Wertpapier in Umlauf bringen. Trotz des enormen Unterschieds, den die heutigen Pfandbriefe im Vergleich zu ihren frühen Vorläufern darstellten, ist der ursprüngliche Zweck, nämlich eine Geldforderung durch Hypotheken abzusichern, gleichgeblieben. Neben der rechtshistorischen Betrachtung wird auch auf die Rechtsnatur des Sicherungsrechts für die Pfandbriefgläubiger eingegangen und nachgewiesen, daß sich in diesem Rechtsgebiet Hypothekarrecht, Wertpapierrecht und Konkursrecht ineinander verzahnen. Obwohl primär die Entwicklung in Österreich dargestellt wird, werden viele Querverbindungen, insbesondere zu Deutschland, aufgezeigt und näher untersucht.
"Für alle Interessierten und mit Pfandbriefwesen befassten Kreise stellt dieses Werk eine enorme Bereicherung dar und kann daher uneingeschränkt auch an rechtshistorisch interessierte Leser empfohlen werden." (Wolfgang Heufler, Österreichisches Anwaltsblatt)
"Die Arbeit ist durchgehend auf hohem Niveau gearbeitet, dennoch immer klar und ausgezeichnet verständlich. Sie stellt einen bemerkenswerten Fortschritt auf dem Gebiet des Pfandbriefwesens dar. [...] Der Verfasser hat mit seiner Arbeit einen ganz entscheidenden Schritt für das tiefere Verständnis des Pfandbriefwesens getan und wer sich in Hinkunft mit diesem Thema näher befasst, wird die vorliegende Arbeit als Referenz betrachten müssen." (Thomas Klicka, Österreichische Juristenzeitung)
"Die Arbeit ist durchgehend auf hohem Niveau gearbeitet, dennoch immer klar und ausgezeichnet verständlich. Sie stellt einen bemerkenswerten Fortschritt auf dem Gebiet des Pfandbriefwesens dar. [...] Der Verfasser hat mit seiner Arbeit einen ganz entscheidenden Schritt für das tiefere Verständnis des Pfandbriefwesens getan und wer sich in Hinkunft mit diesem Thema näher befasst, wird die vorliegende Arbeit als Referenz betrachten müssen." (Thomas Klicka, Österreichische Juristenzeitung)







