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Das Grab ohne Frieden hieß einer der frühesten Bände der Bibliothek Suhrkamp. Der »Wörterzyklus« gehörte zu den Lieblingsbüchern Siegfried Unselds. Hinter Palinurus verbirgt sich Cyril Connolly, einer der einflußreichsten und sprachmächtigsten englischen Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts (1902-1973). Das ruhelose Grab, entstanden in den Jahren des Zweiten Weltkriegs, zeichnet sich durch Witz, Ironie, Unruhe, Skepsis und Neugier aus. So ist es quicklebendig geblieben, Anregung und Begleitung für manchen Tag.

Produktbeschreibung
Das Grab ohne Frieden hieß einer der frühesten Bände der Bibliothek Suhrkamp. Der »Wörterzyklus« gehörte zu den Lieblingsbüchern Siegfried Unselds. Hinter Palinurus verbirgt sich Cyril Connolly, einer der einflußreichsten und sprachmächtigsten englischen Literaturkritiker des 20. Jahrhunderts (1902-1973). Das ruhelose Grab, entstanden in den Jahren des Zweiten Weltkriegs, zeichnet sich durch Witz, Ironie, Unruhe, Skepsis und Neugier aus. So ist es quicklebendig geblieben, Anregung und Begleitung für manchen Tag.
Autorenporträt
Chris Hirte, geboren 1948, studierte Germanistik und Anglistik in Berlin. Heute ist er als Publizist und literarischer Übersetzer tätig.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Eigenartig" und "erstaunlich" sind die Attribute, mit denen Hubert Spiegel dieses Buch belegt. Mit einem weiteren Urteil hält er sich in seiner Besprechung des erstmals 1943 erschienen und und nun neu aufgelegten Buches von Cyril Connolly alias Palinurus zurück. Das Nachwort über den einflussreichen Times-Literaturkritiker Connolly sei lesenswert, schreibt Spiegel, aber wieso eigentlich? Palinurus lade zu einer "Geistesreise", die auch eine "Albtraumreise" sei, heißt es bei Spiegel. Zugleich stellt der Rezensent fest, dass der gerade tobende Krieg eine untergeordnete Rolle spielt, mehr leidet Connolly unter einer unglücklichen Liebe. Wahrlich, rätselhaft. Wie das Buch, so scheint es, entzieht sich auch die Kritik in diesem Fall "jeder Kategorisierung".

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