"Ein brillantes und sehr gut lesbares Buch." - Bessel van der Kolk, Autor des Bestsellers "Verkörperter Schrecken""Das Safe and Sound Protocol (SSP) ist eine auf der Polyvagal-Theorie basierende innovative auditive Therapie, die auf transformierende Veränderungen abzielt. Mit Hilfe von frequenzgefilterter Musik zielt das SSP auf ein Reset des Autonomen Nervensystems (ANS) in seinen natürlichen Zustand, der Gesundheit, Entwicklung, Regeneration und Verbundenheit fördert. Sicherheit ist die Behandlung, der Klang ihr Vehikel. Das mag simpel klingen, doch die Mechanismen, die diese Veränderungen herbeiführen, sind in Wahrheit recht komplex und eng mit der Vielschichtigkeit des ANS verbunden." - Stephen W. Porges & Karen OnderkoDieses Buch stellt eine erste und umfassende Darstellung des aus der Polyvagal-Theorie hervorgegangenen Safe-and-Sound-Ansatzes dar - mit ausführlichen Fallstudien bzw. Best Practice-Beispielen als Anleitung. Die Fallberichte veranschaulichen, wie der Wechsel von einer durch Überlebensstrategien geprägten Physiologie hin zu Verbundenheit und Regulation Potentiale und Möglichkeiten erschließen kann, deren Existenz zuvor nicht erkannt wurden."Indem wir uns unserer Defensivmuster bewußt werden, können wir unsere Kommunikation mit anderen Menschen verbessern. In diesem Sinne macht uns die Polyvagal-Theorie mit einer neuartigen Sicht bekannt, und das Safe and Sound Protocol (SSP) erschließt uns eine Möglichkeit, solche Lösungen zu finden. Durch detaillierte Untersuchung der theoretischen Grundlagen und der praktischen Möglichkeiten der Anwendung der Polyvagal-Theorie und des SSP bemüht sich dieses Buch um ein besseres Verständnis der menschlichen Defensivmechanismen und um die Förderung der Suche nach psychischer Sicherheit." - Peter A. Levine in seinem VorwortVerlags-Webseite für weitere Informationen: www.gp-probst.de
"Ich konnte das Safe and Sound Protocol, das in diesem spannenden neuen Buch beschrieben wird, kürzlich selbst ausprobieren, und ich habe festgestellt, daß diese Methode genau das leistet, was ihr zugeschrieben wird. Ich spürte eine Veränderung meines Zustandes in Form größerer Ruhe und Offenheit. In der Sprache meines eigenen Therapieansatzes ausgedrückt würde ich sagen: Es schien, als würde die Musik den Beschützeranteilen helfen, sich zu entspannen, so daß die Klienten stärker zum Selbst - der heilenden Essenz in uns allen - in Kontakt treten können. Ich freue mich schon darauf, das SSP mit meinem eigenen und von mir selbst entwickelten Ansatz zu verbinden, dem System der inneren Familie (Internal Family Systems), insbesondere bei der Arbeit mit stark von Beschützern dominierten Familiensystemen." - Richard C. Schwartz







