Wenn einer alles hat und alles aufgibt
Ashok Oswald hat diesen Pool bauen lassen, nachdem er im Alter von 35 Jahren zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen war. Wie jeden Morgen zieht er seine Bahnen durch das kühle Wasser, doch dieser Morgen ist besonders: Drei Fremde zwingen ihn, sein Ritual zu unterbrechen und das Manuskript herauszugeben, das Peter Bischof ihm vor vielen Jahren anvertraute. Ashok händigt es aus, aber was ist so bedeutsam an diesem Buch, dass diese Leute zu allem bereit scheinen? Um das herauszufinden, gibt Ashok sein altes Leben auf.
Ein abgründiger Roman, in dem Literatur und Leben sich aufs Originellste kreuzen.
»Steinfest erzählt lustvoll, klug, mitreißend.« SZ
»Ungewöhnliche Protagonisten, prachtvolle Stories und eine sehr sorgfältig gewählte Sprache.« FAZ
Ashok Oswald hat diesen Pool bauen lassen, nachdem er im Alter von 35 Jahren zu einem beträchtlichen Vermögen gekommen war. Wie jeden Morgen zieht er seine Bahnen durch das kühle Wasser, doch dieser Morgen ist besonders: Drei Fremde zwingen ihn, sein Ritual zu unterbrechen und das Manuskript herauszugeben, das Peter Bischof ihm vor vielen Jahren anvertraute. Ashok händigt es aus, aber was ist so bedeutsam an diesem Buch, dass diese Leute zu allem bereit scheinen? Um das herauszufinden, gibt Ashok sein altes Leben auf.
Ein abgründiger Roman, in dem Literatur und Leben sich aufs Originellste kreuzen.
»Steinfest erzählt lustvoll, klug, mitreißend.« SZ
»Ungewöhnliche Protagonisten, prachtvolle Stories und eine sehr sorgfältig gewählte Sprache.« FAZ
»Steinfest schweift köstlich ab, kehrt nach lustvollen Gedankenspielen wieder zu seiner Pflanze namens Story zurück, die er famos mit Sprache gießt.« Peter Grubmüller (A) Oberösterreichische Nachrichten 20251016
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Man verläuft sich schnell in diesem Buch, findet Rezensent Ulrich Steinmetzger, der nicht allzu viel Spaß zu haben scheint beim Herumirren in dieser kruden Geschichte, die sich Heinrich Steinfest ausgedacht hat. Deren Hauptfigur heißt Ashok Oswald, ein geborener Österreicher, der in Köln landet, da erst Angestellter, später Chef eines Konzerns mit breiter Produktpalette wird, der dann aber später die Firma Firma sein lässt und andere Dinge macht. Ein Meteoriteneinschlag spielt eine Rolle, lesen wir, außerdem ein Roman im Roman sowie zwei Frauen. Allzu viel Sinn ergeben die diversen Wendungen des Buches nicht und dass Steinfest andauernd ohne Anlass abschweift und dem Leser Dinge über Dreikantmuscheln und Hurling nahe zu bringen versucht, macht die Sache nicht besser. Der Rezensent findet insgesamt zu wenig, woran er sich halten kann in diesem chaotischen Buch.
© Perlentaucher Medien GmbH
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