Der Auftakt zur großen Geschichte um Takeo!
Als Takeos Familie ermordet wird und er selbst nur knapp fliehen kann, wird sein Schicksal mit dem Clan der Otori verwoben. Otori Shigeru selbst war es, der ihm das Leben rettete. Von ihm lernt Takeo die Bräuche der Clans. Neben Schwertkampf und Etikette widmet er sich jedoch noch anderen, dunkleren Künsten: seiner Fähigkeit an zwei Orten zugleich zu sein, sich unsichtbar zu machen, seinem außergewöhnlichem Gehör. Ohne diese Fähigkeiten würde er nicht überleben, mit ihnen aber gerät Takeo in eine Welt der Lügen, der Geheimnisse und der Rache. Und seine Liebe zu Kaede, deren Schönheit die Menschen verstummen lässt, bringt ihn noch größere Schwierigkeiten ...
Die ganze Otori-Reihe auf einen Blick:
»Das Schwert in der Stille«
»Der Pfad im Schnee«
»Der Glanz des Mondes«
»Der Ruf des Reihers«
Und die Vorgeschichte: »Die Weite des Himmels«
Als Takeos Familie ermordet wird und er selbst nur knapp fliehen kann, wird sein Schicksal mit dem Clan der Otori verwoben. Otori Shigeru selbst war es, der ihm das Leben rettete. Von ihm lernt Takeo die Bräuche der Clans. Neben Schwertkampf und Etikette widmet er sich jedoch noch anderen, dunkleren Künsten: seiner Fähigkeit an zwei Orten zugleich zu sein, sich unsichtbar zu machen, seinem außergewöhnlichem Gehör. Ohne diese Fähigkeiten würde er nicht überleben, mit ihnen aber gerät Takeo in eine Welt der Lügen, der Geheimnisse und der Rache. Und seine Liebe zu Kaede, deren Schönheit die Menschen verstummen lässt, bringt ihn noch größere Schwierigkeiten ...
Die ganze Otori-Reihe auf einen Blick:
»Das Schwert in der Stille«
»Der Pfad im Schnee«
»Der Glanz des Mondes«
»Der Ruf des Reihers«
Und die Vorgeschichte: »Die Weite des Himmels«
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Als "literarisch anspruchsvollste phantastische Buchreihe der letzten Zeit" würdigt Annette Zerpner die nunmehr vierbändige Saga "Der Clan der Otori" von Lian Hearn. Inhaltlich fällt das monumentale Werk um die Suche des jugendlichen Kriegers Takeo nach seinem Platz in der Welt ihres Erachtens zwar nicht aus dem Fantasy-Rahmen. Dafür glänzt es zu Zerpners Freude um so mehr durch seine darstellerischen Qualitäten. Überzeugend findet sie nicht nur die liebevolle Gestaltung eines feudalen Japans und die gekonnte Führung eines großen Figurenensembles sowie die genaue Zeichnung der Frauenfiguren und die ungeschönten Schilderungen des Kriegerdaseins. Mit hohem Lob gedenkt sie auch der literarischen Fähigkeiten der Autorin, die es verstehe, die historische Kultur Japans und seiner Mythen für ihre Geschichte optimal einzusetzen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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