Fred Kaspar
Das Stadtbild als Spiegel der Geschichte
Prägende Strukturen und bauliche Zeugnisse in Telgte
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Prägende Strukturen und bauliche Zeugnisse in Telgte
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Wie in anderen Orten des Kreises ist auch die Telgter Altstadt das Ergebnis eines jahrhundertelangen Wandels, geprägt von Zufällen und bewusster Gestaltung. Wegen ihrer besonderen Atmosphäre und ihrer Bedeutung für die regionale Identität wird sie heute vielfach als 'gewachsen' und lebenswert wahrgenommen. Der Begriff 'Altstadt' ist jedoch unscharf und von romantisierenden Vorstellungen geprägt. Eine sachliche Auseinandersetzung muss daher historische, soziale und städtebauliche Entwicklungen berücksichtigen. Dieses Buch versucht genau dies. Die Zukunft der Altstadt hängt davon ab, welche…mehr
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Wie in anderen Orten des Kreises ist auch die Telgter Altstadt das Ergebnis eines jahrhundertelangen Wandels, geprägt von Zufällen und bewusster Gestaltung. Wegen ihrer besonderen Atmosphäre und ihrer Bedeutung für die regionale Identität wird sie heute vielfach als 'gewachsen' und lebenswert wahrgenommen. Der Begriff 'Altstadt' ist jedoch unscharf und von romantisierenden Vorstellungen geprägt. Eine sachliche Auseinandersetzung muss daher historische, soziale und städtebauliche Entwicklungen berücksichtigen. Dieses Buch versucht genau dies. Die Zukunft der Altstadt hängt davon ab, welche Elemente als schützenswert gelten und wie diese sich mit dem Anspruch an Innenstadt als Freizeit- und Einkaufsort und einer Tendenz zur Verdichtung vereinbaren lassen. https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=1558 https://d-nb.info/1379103150
Produktdetails
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- Verlag: Regionalgeschichte Vlg. / Verlag für Regionalgeschichte
- Artikelnr. des Verlages: 1558
- Seitenzahl: 213
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 147mm x 15mm
- Gewicht: 396g
- ISBN-13: 9783739515588
- ISBN-10: 3739515589
- Artikelnr.: 75828468
- Herstellerkennzeichnung
- Regionalgeschichte Vlg.
- Soester Straße 13
- 48155 Münster
- buchverlag@aschendorff.de
- Verlag: Regionalgeschichte Vlg. / Verlag für Regionalgeschichte
- Artikelnr. des Verlages: 1558
- Seitenzahl: 213
- Erscheinungstermin: 13. Oktober 2025
- Deutsch
- Abmessung: 208mm x 147mm x 15mm
- Gewicht: 396g
- ISBN-13: 9783739515588
- ISBN-10: 3739515589
- Artikelnr.: 75828468
- Herstellerkennzeichnung
- Regionalgeschichte Vlg.
- Soester Straße 13
- 48155 Münster
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statt Autor steht hier das gekürzte Inhaltsverzeichnis Geleitwort / Vorwort ¿ 9 Grundlagen der Untersuchung ¿ 13 I. Einleitung ¿ 15 II. Stadtwerdung und Stadtentwicklung ¿ 33 Telgter Stadtbaugeschichte ¿ 33 Siedlungsgeschichte: Sozial- und Besitzstrukturen ¿ 36 Bürgerliche Hausstätten ¿ 65 Wohngebäude: Wirtschaftsgeschichte ¿ 84 Zäsuren der Stadtentwicklung ¿ 99 Von der Stadt zur Altstadt ¿ 110 Die Innenstadt wird Sanierungsobjekt ¿ 149 Erhaltende Stadterneuerung ¿ 156 Aus Innenstadt wird Altstadt ¿ 169 III. Wert der Telgter Altstadt ¿ 175 Erlebnisort und Wohngebiet ¿ 175 Private und öffentliche Interessen ¿ 180 Was soll Altstadt sein und werden? ¿ 183 Wovon zeugt die Altstadt? ¿ 196 Wie weit soll Altstadt reichen? ¿ 198 Literatur ¿ 203 Zum Autor ¿ 213
Geleitwort
9 Vorwort
11 Grundlagen der Untersuchung
13 I. Einleitung
15 Fragestellung
15 Worte bestimmen das Denken
18 Schillernde Begriffe und deren Bedeutung: Stadt - Innenstadt - Altstadt
19 Was soll Altstadt sein?
23 Hat Telgte eine Altstadt?
25 II. Stadtwerdung und Stadtentwicklung
33 Grundlagen: Telgter Stadtbaugeschichte im Überblick
33 Siedlungsgeschichte als Spiegel der Sozial- und Besitzstrukturen
36 Hausstätten und Anwesen, Grundlagen der Stadtstruktur
36 Die Stadt und ihre Feldflur
39 Hausstätten und Grundherren als Zeugen der Stadtwerdung
43 Bürger waren längst nicht alle - Soziale Vielfalt seit der Stadtgründung
46 Kotten der domkapitularischen Eigenbehörigen in der Stadt
51 Stätten der "Erben"/Bauern des Kirchspiels in der Stadt
53 Ministeriale "Burg"-Sitze/Adelshöfe in der Stadt
58 Bürgerliche Hausstätten
65 Steigender bürgerlicher Anteil an der Stadt
65 Bestandteile der bürgerlichen Anwesen: Haus, Hof und Wirtschaftsgebäude
67 Baumaterial: Fachwerk, Bruch- und Backstein
75 Zahl der Hausstätten/Einwohner in der Stadt Telgte
79 Größe und Gestalt der bürgerlichen Häuser
81 Wohngebäude als Spiegel der Wirtschaftsgeschichte
84 Prägendes wirtschaftliches Element der Stadt: Herstellung und Veredelung von Geweben
84 Bäcker und Brauer
89 Gasthäuser - nicht nur für Wallfahrer
91 Nichts ging ohne Arbeitskräfte: Gademe, der größte Baubestand der Stadt
92 Zäsuren der Stadtentwicklung, Impulse für Strukturveränderung
99 Bau der Florenzburg (um 1370)
99 Der Emskanal (1522 bis 1530)
100 Südliche Stadterweiterung
105 Brände
108 Von der Stadt zur Altstadt
110 Stadtveränderung, Stadterneuerung und Stadtsanierung (1880-1980)
110 Wachsendes Telgte: Aus der historischen Stadt wird Innenstadt
125 Regelungen durch Bebauungsplan und Fluchtlinienplan?
136 Aus Verkehrsgunst wird Verkehrslast
139 Straßenverbreiterung durch Anlage von Bogengängen
143 Eine Umgehungstraße schafft Abhilfe
147 Die Innenstadt wird Sanierungsobjekt
149 Von der Stadtsanierung zur erhaltenden Stadterneuerung
156 Aus Innenstadt wird Altstadt
169 III. Was soll und kann den besonderen Wert der Telgter Altstadt ausmachen?
175 Altstadt als Erlebnisort und Wohngebiet
175 Widerstreit zwischen privaten und ö¡entlichen Interessen
180 Was soll Altstadt sein und werden?
183 Gibt es Kriterien?
183 Mögliche Bewertungsmaßstäbe
186 Handwerker, Bausachverständige und Architekten prägten die Stadt
186 Bestand, städtebauliche Eingri¡e und Neubauten
188 Gebäude als Zeugnis der Stadtentwicklung
190 Abbrüche von Gebäuden in der Altstadt Telgte zwischen 1945 und 2025
192 Wovon zeugt die Altstadt, wovon soll sie zeugen?
196 Wie weit soll Altstadt reichen?
198 Literatur
203 Zum Autor
213
9 Vorwort
11 Grundlagen der Untersuchung
13 I. Einleitung
15 Fragestellung
15 Worte bestimmen das Denken
18 Schillernde Begriffe und deren Bedeutung: Stadt - Innenstadt - Altstadt
19 Was soll Altstadt sein?
23 Hat Telgte eine Altstadt?
25 II. Stadtwerdung und Stadtentwicklung
33 Grundlagen: Telgter Stadtbaugeschichte im Überblick
33 Siedlungsgeschichte als Spiegel der Sozial- und Besitzstrukturen
36 Hausstätten und Anwesen, Grundlagen der Stadtstruktur
36 Die Stadt und ihre Feldflur
39 Hausstätten und Grundherren als Zeugen der Stadtwerdung
43 Bürger waren längst nicht alle - Soziale Vielfalt seit der Stadtgründung
46 Kotten der domkapitularischen Eigenbehörigen in der Stadt
51 Stätten der "Erben"/Bauern des Kirchspiels in der Stadt
53 Ministeriale "Burg"-Sitze/Adelshöfe in der Stadt
58 Bürgerliche Hausstätten
65 Steigender bürgerlicher Anteil an der Stadt
65 Bestandteile der bürgerlichen Anwesen: Haus, Hof und Wirtschaftsgebäude
67 Baumaterial: Fachwerk, Bruch- und Backstein
75 Zahl der Hausstätten/Einwohner in der Stadt Telgte
79 Größe und Gestalt der bürgerlichen Häuser
81 Wohngebäude als Spiegel der Wirtschaftsgeschichte
84 Prägendes wirtschaftliches Element der Stadt: Herstellung und Veredelung von Geweben
84 Bäcker und Brauer
89 Gasthäuser - nicht nur für Wallfahrer
91 Nichts ging ohne Arbeitskräfte: Gademe, der größte Baubestand der Stadt
92 Zäsuren der Stadtentwicklung, Impulse für Strukturveränderung
99 Bau der Florenzburg (um 1370)
99 Der Emskanal (1522 bis 1530)
100 Südliche Stadterweiterung
105 Brände
108 Von der Stadt zur Altstadt
110 Stadtveränderung, Stadterneuerung und Stadtsanierung (1880-1980)
110 Wachsendes Telgte: Aus der historischen Stadt wird Innenstadt
125 Regelungen durch Bebauungsplan und Fluchtlinienplan?
136 Aus Verkehrsgunst wird Verkehrslast
139 Straßenverbreiterung durch Anlage von Bogengängen
143 Eine Umgehungstraße schafft Abhilfe
147 Die Innenstadt wird Sanierungsobjekt
149 Von der Stadtsanierung zur erhaltenden Stadterneuerung
156 Aus Innenstadt wird Altstadt
169 III. Was soll und kann den besonderen Wert der Telgter Altstadt ausmachen?
175 Altstadt als Erlebnisort und Wohngebiet
175 Widerstreit zwischen privaten und ö¡entlichen Interessen
180 Was soll Altstadt sein und werden?
183 Gibt es Kriterien?
183 Mögliche Bewertungsmaßstäbe
186 Handwerker, Bausachverständige und Architekten prägten die Stadt
186 Bestand, städtebauliche Eingri¡e und Neubauten
188 Gebäude als Zeugnis der Stadtentwicklung
190 Abbrüche von Gebäuden in der Altstadt Telgte zwischen 1945 und 2025
192 Wovon zeugt die Altstadt, wovon soll sie zeugen?
196 Wie weit soll Altstadt reichen?
198 Literatur
203 Zum Autor
213
Geleitwort
9 Vorwort
11 Grundlagen der Untersuchung
13 I. Einleitung
15 Fragestellung
15 Worte bestimmen das Denken
18 Schillernde Begriffe und deren Bedeutung: Stadt - Innenstadt - Altstadt
19 Was soll Altstadt sein?
23 Hat Telgte eine Altstadt?
25 II. Stadtwerdung und Stadtentwicklung
33 Grundlagen: Telgter Stadtbaugeschichte im Überblick
33 Siedlungsgeschichte als Spiegel der Sozial- und Besitzstrukturen
36 Hausstätten und Anwesen, Grundlagen der Stadtstruktur
36 Die Stadt und ihre Feldflur
39 Hausstätten und Grundherren als Zeugen der Stadtwerdung
43 Bürger waren längst nicht alle - Soziale Vielfalt seit der Stadtgründung
46 Kotten der domkapitularischen Eigenbehörigen in der Stadt
51 Stätten der "Erben"/Bauern des Kirchspiels in der Stadt
53 Ministeriale "Burg"-Sitze/Adelshöfe in der Stadt
58 Bürgerliche Hausstätten
65 Steigender bürgerlicher Anteil an der Stadt
65 Bestandteile der bürgerlichen Anwesen: Haus, Hof und Wirtschaftsgebäude
67 Baumaterial: Fachwerk, Bruch- und Backstein
75 Zahl der Hausstätten/Einwohner in der Stadt Telgte
79 Größe und Gestalt der bürgerlichen Häuser
81 Wohngebäude als Spiegel der Wirtschaftsgeschichte
84 Prägendes wirtschaftliches Element der Stadt: Herstellung und Veredelung von Geweben
84 Bäcker und Brauer
89 Gasthäuser - nicht nur für Wallfahrer
91 Nichts ging ohne Arbeitskräfte: Gademe, der größte Baubestand der Stadt
92 Zäsuren der Stadtentwicklung, Impulse für Strukturveränderung
99 Bau der Florenzburg (um 1370)
99 Der Emskanal (1522 bis 1530)
100 Südliche Stadterweiterung
105 Brände
108 Von der Stadt zur Altstadt
110 Stadtveränderung, Stadterneuerung und Stadtsanierung (1880-1980)
110 Wachsendes Telgte: Aus der historischen Stadt wird Innenstadt
125 Regelungen durch Bebauungsplan und Fluchtlinienplan?
136 Aus Verkehrsgunst wird Verkehrslast
139 Straßenverbreiterung durch Anlage von Bogengängen
143 Eine Umgehungstraße schafft Abhilfe
147 Die Innenstadt wird Sanierungsobjekt
149 Von der Stadtsanierung zur erhaltenden Stadterneuerung
156 Aus Innenstadt wird Altstadt
169 III. Was soll und kann den besonderen Wert der Telgter Altstadt ausmachen?
175 Altstadt als Erlebnisort und Wohngebiet
175 Widerstreit zwischen privaten und ö¡entlichen Interessen
180 Was soll Altstadt sein und werden?
183 Gibt es Kriterien?
183 Mögliche Bewertungsmaßstäbe
186 Handwerker, Bausachverständige und Architekten prägten die Stadt
186 Bestand, städtebauliche Eingri¡e und Neubauten
188 Gebäude als Zeugnis der Stadtentwicklung
190 Abbrüche von Gebäuden in der Altstadt Telgte zwischen 1945 und 2025
192 Wovon zeugt die Altstadt, wovon soll sie zeugen?
196 Wie weit soll Altstadt reichen?
198 Literatur
203 Zum Autor
213
9 Vorwort
11 Grundlagen der Untersuchung
13 I. Einleitung
15 Fragestellung
15 Worte bestimmen das Denken
18 Schillernde Begriffe und deren Bedeutung: Stadt - Innenstadt - Altstadt
19 Was soll Altstadt sein?
23 Hat Telgte eine Altstadt?
25 II. Stadtwerdung und Stadtentwicklung
33 Grundlagen: Telgter Stadtbaugeschichte im Überblick
33 Siedlungsgeschichte als Spiegel der Sozial- und Besitzstrukturen
36 Hausstätten und Anwesen, Grundlagen der Stadtstruktur
36 Die Stadt und ihre Feldflur
39 Hausstätten und Grundherren als Zeugen der Stadtwerdung
43 Bürger waren längst nicht alle - Soziale Vielfalt seit der Stadtgründung
46 Kotten der domkapitularischen Eigenbehörigen in der Stadt
51 Stätten der "Erben"/Bauern des Kirchspiels in der Stadt
53 Ministeriale "Burg"-Sitze/Adelshöfe in der Stadt
58 Bürgerliche Hausstätten
65 Steigender bürgerlicher Anteil an der Stadt
65 Bestandteile der bürgerlichen Anwesen: Haus, Hof und Wirtschaftsgebäude
67 Baumaterial: Fachwerk, Bruch- und Backstein
75 Zahl der Hausstätten/Einwohner in der Stadt Telgte
79 Größe und Gestalt der bürgerlichen Häuser
81 Wohngebäude als Spiegel der Wirtschaftsgeschichte
84 Prägendes wirtschaftliches Element der Stadt: Herstellung und Veredelung von Geweben
84 Bäcker und Brauer
89 Gasthäuser - nicht nur für Wallfahrer
91 Nichts ging ohne Arbeitskräfte: Gademe, der größte Baubestand der Stadt
92 Zäsuren der Stadtentwicklung, Impulse für Strukturveränderung
99 Bau der Florenzburg (um 1370)
99 Der Emskanal (1522 bis 1530)
100 Südliche Stadterweiterung
105 Brände
108 Von der Stadt zur Altstadt
110 Stadtveränderung, Stadterneuerung und Stadtsanierung (1880-1980)
110 Wachsendes Telgte: Aus der historischen Stadt wird Innenstadt
125 Regelungen durch Bebauungsplan und Fluchtlinienplan?
136 Aus Verkehrsgunst wird Verkehrslast
139 Straßenverbreiterung durch Anlage von Bogengängen
143 Eine Umgehungstraße schafft Abhilfe
147 Die Innenstadt wird Sanierungsobjekt
149 Von der Stadtsanierung zur erhaltenden Stadterneuerung
156 Aus Innenstadt wird Altstadt
169 III. Was soll und kann den besonderen Wert der Telgter Altstadt ausmachen?
175 Altstadt als Erlebnisort und Wohngebiet
175 Widerstreit zwischen privaten und ö¡entlichen Interessen
180 Was soll Altstadt sein und werden?
183 Gibt es Kriterien?
183 Mögliche Bewertungsmaßstäbe
186 Handwerker, Bausachverständige und Architekten prägten die Stadt
186 Bestand, städtebauliche Eingri¡e und Neubauten
188 Gebäude als Zeugnis der Stadtentwicklung
190 Abbrüche von Gebäuden in der Altstadt Telgte zwischen 1945 und 2025
192 Wovon zeugt die Altstadt, wovon soll sie zeugen?
196 Wie weit soll Altstadt reichen?
198 Literatur
203 Zum Autor
213







