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Gegenstand der Untersuchung ist die Problematik der Verwaltungsrechtsausübung in Personengesellschaften, wenn eine Mitgliedschaft mit einem Nießbrauch belastet ist oder der Testamentsvollstreckung unterliegt. Zunächst wird aufgezeigt, ob eine Verwaltungsrechtsausübung durch den Nießbraucher notwendig ist. Soweit dies zu bejahen ist, stellt sich die weitere Frage nach der Vereinbarkeit mit dem gesellschaftsrechtlichen Abspaltungsverbot. An dieser Stelle geht die Darstellung über die Rechtsfragen des Nießbrauchs hinaus. Sie ermittelt die dogmatische Grundlage des Abspaltungsverbots und…mehr

Produktbeschreibung
Gegenstand der Untersuchung ist die Problematik der Verwaltungsrechtsausübung in Personengesellschaften, wenn eine Mitgliedschaft mit einem Nießbrauch belastet ist oder der Testamentsvollstreckung unterliegt. Zunächst wird aufgezeigt, ob eine Verwaltungsrechtsausübung durch den Nießbraucher notwendig ist. Soweit dies zu bejahen ist, stellt sich die weitere Frage nach der Vereinbarkeit mit dem gesellschaftsrechtlichen Abspaltungsverbot. An dieser Stelle geht die Darstellung über die Rechtsfragen des Nießbrauchs hinaus. Sie ermittelt die dogmatische Grundlage des Abspaltungsverbots und entwickelt daraus eine allgemeingültige, materielle Definition jenseits des formellen Übertragungsverbots. Diese wird im weiteren auf Nießbrauch und Testamentsvollstreckung in der Personengesellschaft angewendet.
Autorenporträt
Der Autor: Sascha Gaubatz-Frenzl wurde 1969 in Offenbach am Main geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Frankfurt am Main und an der Universität Mainz. Er ist seit 1999 als Rechtsanwalt tätig und promovierte 2006.