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Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie - es ist ein literarischer Brückenschlag zwischen Geschichte und Gegenwart, Zweifel und Glaube, Politik und Erinnerung.Hans-Georg Peitl erzählt in eindringlichen Szenen von seinem Weg: Von familiären Prägungen über politische Ausgrenzung bis hin zur Gründung der Plattform HERZ und der S.O.S.-Schreibwerkstatt.Begleitet von berührenden Bildern entfaltet sich ein vielschichtiges Zeugnis über Standhaftigkeit, Identitätssuche und den Glauben an ein besseres Morgen.Ein Werk voller Symbolkraft, das die Frage stellt: Was bleibt - wenn Systeme versagen, aber die Erinnerung stark bleibt?…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist mehr als eine Autobiografie - es ist ein literarischer Brückenschlag zwischen Geschichte und Gegenwart, Zweifel und Glaube, Politik und Erinnerung.Hans-Georg Peitl erzählt in eindringlichen Szenen von seinem Weg: Von familiären Prägungen über politische Ausgrenzung bis hin zur Gründung der Plattform HERZ und der S.O.S.-Schreibwerkstatt.Begleitet von berührenden Bildern entfaltet sich ein vielschichtiges Zeugnis über Standhaftigkeit, Identitätssuche und den Glauben an ein besseres Morgen.Ein Werk voller Symbolkraft, das die Frage stellt: Was bleibt - wenn Systeme versagen, aber die Erinnerung stark bleibt?
Autorenporträt
Hans-Georg Peitl, geboren 1967 in Frankfurt am Main, ist Autor, Aktivist und Liederschreiber. Als Gründer der Plattform HERZ, des Instituts Für Christliche Forschung (IFCF) Sitz: Haskovo/Bulgarien und der S.O.S.-Schreibwerkstatt verbindet er christliche Hoffnung mit sozialem Engagement.Einst IT-Consultant, heute Brückenbauer zwischen Glaube, Geschichte und Gesellschaft.Er lebt und schreibt zwischen Wien und Haskovo.Seine Werke reichen von autobiografischen Texten über theologische Essays bis zu historischen Reflexionen über Templer, Freimaurer und europäische Identität.