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Istanbul im November 1994: Eine Stadt, geprägt von Regenschauern, Nebelschwaden und dann wieder von dem Licht einer kalten Wintersonne. Eine Stadt zwischen Orient und Okzident. Zwischen dem Glanz der Geschichte und der Hektik der Moderne, zwischen demLärm der Elendsviertel und Basare und der gepflegten Stille vornehmer Touristenhotels. Hier lernt der Kunststudent Jan Kenzig den Steinbildhauer Albin Kranz und seine Freundin Livia Mendt kennen. Das Paar verbringt ein paar Tage in der Stadt am Bosporus, um vielleicht hier die tiefen Risse in ihrer Beziehung zu kitten. Doch schon bald nach ihrer…mehr

Produktbeschreibung
Istanbul im November 1994: Eine Stadt, geprägt von Regenschauern, Nebelschwaden und dann wieder von dem Licht einer kalten Wintersonne. Eine Stadt zwischen Orient und Okzident. Zwischen dem Glanz der Geschichte und der Hektik der Moderne, zwischen demLärm der Elendsviertel und Basare und der gepflegten Stille vornehmer Touristenhotels. Hier lernt der Kunststudent Jan Kenzig den Steinbildhauer Albin Kranz und seine Freundin Livia Mendt kennen. Das Paar verbringt ein paar Tage in der Stadt am Bosporus, um vielleicht hier die tiefen Risse in ihrer Beziehung zu kitten. Doch schon bald nach ihrer Ankunft glaubt Albin, von seinem Hotel aus einen Mord zu beobachten. Keiner will ihm freilich glauben, nicht einmal Livia, die vermutet, Albin, ein leidenschaftlicher Trinker, habe alles bloß halluziniert. Für Albin jedoch wird die Suche nach der Wahrheit über den Mord zur heillosen Obsession. Immer tiefer taucht er ein in die Unterwelt der fremden Stadt. Immer mehr verstrickt er sich in einem
Autorenporträt
Christoph Peters wurde 1966 in Kalkar geboren. Er ist Autor zahlreicher Romane und Erzählungsbände und wurde für seine Bücher vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Wolfgang-Koeppen-Preis (2018), dem Thomas-Valentin-Literaturpreis der Stadt Lippstadt (2021), dem Niederrheinischen Literaturpreis (1999 und 2022) sowie dem Schubart-Literaturpreis (2025). Christoph Peters lebt in Berlin. Zuletzt erschien bei Luchterhand mit "Innerstädtischer Tod" (2025) der letzte Teil einer an Wolfgang Koeppen angelehnten Trilogie.
Rezensionen
"Das Tuch aus Nacht ist feinste Webware, nach der man im zeitgenössischen Literaturbasar lange suchen muss." Hubert Winkels, Die Zeit