Philosophisches Denken, Literatur und bildende Kunst machen um 1800 im revolutionären Kontext ihrer Zeit einen fundamentalen Wandel durch, der sich nicht zuletzt in ihrem Verhältnis zueinander zeigt: Im Wechselspiel von ästhetischer Theorie, von Darstellungsform und Bildfindung. Es geht um die - mit Friedrich Wilhelm Joseph Schellings zweideutigen Worten gesagt - »unsichtbare Scheidewand, welche die wirkliche von der idealischen Welt trennt«. Dieser Sammelband hat das Ziel, die Debatte zwischen Philosophie und Kunst wieder zu eröffnen. Er versammelt namhafte Beiträger_innen aus Philosophie und Literaturwissenschaft.
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