Henry D. Shaw

Das unsichtbare Massengrab

Töten im Namen der Selbstbestimmung

• Broschiertes Buch

Produktbeschreibung

Das unsichtbare Massengrab - Töten im Namen der SelbstbestimmungJahr für Jahr verschwinden weltweit über 73 Millionen Kinder im Mutterleib - mehr als durch Krieg, Hunger oder Krankheiten sterben. Abtreibung ist zur häufigsten Todesursache der Menschheit geworden - legalisiert, staatlich finanziert und von vielen als Fortschritt gefeiert. Doch hinter den beschönigenden Begriffen wie "Selbstbestimmung" oder "Schwangerschaftsabbruch" verbirgt sich ein unerbittliches Massaker, das kaum jemand sehen will.Henry D. Shaw zerreisst in diesem Buch den Schleier der Lügen. Mit klaren Fakten, historischen Vergleichen und biblischen Bezügen zeigt er, dass Abtreibung nicht nur ein gesellschaftliches Problem ist, sondern ein geistlicher Aufstand gegen den Schöpfer. Er beleuchtet die psychologischen Folgen für Frauen und Männer, die demografische Katastrophe für ganze Völker und den moralischen Bankrott Europas, das seine Werte verrät und das Töten zur Normalität erhebt.Doch das Buch bleibt nichtbei Anklage stehen. Es zeigt auch den einzigen Weg aus Schuld, Scham und Zerstörung: Hoffnung und Vergebung durch Jesus Christus."Das unsichtbare Massengrab" ist kein bequemes Buch. Es ist ein Aufschrei gegen die grösste Tragödie unserer Zeit - und ein Ruf zur Umkehr, bevor es zu spät ist.

Produktdetails

• Verlag: Epubli
• Altersempfehlung: ab 1 Jahren
• Erscheinungstermin: September 2025
• Deutsch
• Gewicht: 76g
• ISBN-13: 9783565042142
• Artikelnr.: 75545540

Autorenporträt

Henry D. Shaw ist ein Schweizer Autor, Handwerker und aktives Mitglied einer kleinen Kirchengemeinschaft. Sein Schreiben ist geprägt vom Anspruch, die Wahrheit zu suchen und auszusprechen. Sein Leitvers ist Epheser 5,10-11: "Prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist, und habt nicht Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis; deckt sie vielmehr auf." In dieser Haltung versteht er sich als jemand, der die Freiheit nutzt, laut zu denken und Missstände aufzudecken. Für ihn zählt nicht Beifall, sondern die Treue zu Christus und der Mut, im Licht der Wahrheit zu schreiben.