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Gerhard Burda präsentiert in diesem wegweisenden Werk eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Psychotherapiewissenschaft und ihrer philosophischen Grundlage. Im Zentrum steht die Idee des "Apojekts" - des unverfügbaren Subjekts,das von Ordnungssystemen weder ein- noch ausgeschlossen werden kann. Verbunden werden Philosophie, Psychotherapie und Wissenschaftstheorie, um die komplexen Spannungsfelder zwischen Subjektivität, gesellschaftlichen Normierungen und der conditio humana zu beleuchten. Burda fordert eine metadisziplinäre Perspektive, die über traditionelle Konzepte hinausgeht und die Psychotherapie als eigenständige Wissenschaft etabliert.…mehr

Produktbeschreibung
Gerhard Burda präsentiert in diesem wegweisenden Werk eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Psychotherapiewissenschaft und ihrer philosophischen Grundlage. Im Zentrum steht die Idee des "Apojekts" - des unverfügbaren Subjekts,das von Ordnungssystemen weder ein- noch ausgeschlossen werden kann.
Verbunden werden Philosophie, Psychotherapie und Wissenschaftstheorie, um die komplexen Spannungsfelder zwischen Subjektivität, gesellschaftlichen Normierungen und der conditio humana zu beleuchten. Burda fordert eine metadisziplinäre Perspektive, die über traditionelle Konzepte hinausgeht und die Psychotherapie als eigenständige Wissenschaft etabliert.
Autorenporträt
Gerhard Burda ist Philosoph, Psychotherapiewissenschaftler und Lehranalytiker in Wien sowie Autor zahlreicher Veröffentlichungen im Schnittfeld von Philosophie, Psycho- und Medienanalyse. Bei Waxmann sind Formate der Seele (2012), Psychoanalyse der Erlösung (2016) und Pandora und die Metaphysica medialis (2019) erschienen.