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Erscheint vorauss. 7. Oktober 2025
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Dein Traumleben existiert! Genau jetzt in diesem Moment! Dein Zukunfts Ich flüstert leise:
Tu es verdammt noch mal!
Wenn du es dir vorstellen kannst, dann nur weil es für dich bestimmt ist!
Und wenn du nicht weißt, wie dein Traumleben aussieht, dann nur weil du noch gar nicht weißt wer du bist und was du liebst.
Ich war jahrelang gefangen in einem goldenen Käfig, den ich selbst verriegelt hatte. Der Schlüssel lag direkt vor mir, ich hätte also ausbrechen können, doch eine negative Gedankenspirale aus "ich kann das nicht" und "das kann ich unmöglich erreichen" haben mich davon
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Produktbeschreibung
Dein Traumleben existiert! Genau jetzt in diesem Moment! Dein Zukunfts Ich flüstert leise:

Tu es verdammt noch mal!

Wenn du es dir vorstellen kannst, dann nur weil es für dich bestimmt ist!

Und wenn du nicht weißt, wie dein Traumleben aussieht, dann nur weil du noch gar nicht weißt wer du bist und was du liebst.

Ich war jahrelang gefangen in einem goldenen Käfig, den ich selbst verriegelt hatte. Der Schlüssel lag direkt vor mir, ich hätte also ausbrechen können, doch eine negative Gedankenspirale aus "ich kann das nicht" und "das kann ich unmöglich erreichen" haben mich davon abgehalten aufzuschließen und los zu fliegen.

Bis zu jenem Tag!

Dieses Buch ist meine persönliche Geschichte, wie ich es geschafft habe, mein Traumleben zu kreieren. Du brauchst dafür keine besonderen Fähigkeiten, keinen Hochschulabschluss, keinen reichen Mann.

Du kannst, wenn du willst!
Autorenporträt
Mein Name ist Vivien, ich komme aus dem wunderschönen Thüringen, bin dreifache Mama und bestens ausgebildet mein Leben mit viel Humor so zu kreieren, dass ich niemals eine Pause davon brauche. Man lernt im Leben nichts, wenn einem immer die Sonne aus dem Allerwertesten scheint, deswegen bin ich für alle schwierigen Zeiten umso dankbarer. Ich litt 13 Jahre meines Lebens an der Essstörung Bulimie und fand mein Leben buchstäblich zum Kotzen. Das Mamasein überforderte mich jeden Tag und meinen Job machte ich nur, weil ich das Geld halt brauchte, um das Haus zu bezahlen, in dem ich nie war, weil ich immer auf Arbeit war. Meine Ehe ging in die Brüche, ich verlor meinen Job, Freunde distanzierten sich von mir und die unbezahlten Rechnungen flatterten ins Haus wie Laub durch das offene Fenster während eines Herbststurmes. So fühlte es sich an: wie ein Sturm! Doch ich wollte nicht mehr mit stillem, aber flatterndem Mund gegen den Sturm kämpfen, ich hatte auch gar keine Kraft mehr dafür. Ic

h ließ mich treiben und auf dieser Reise habe ich so viel gelernt. Eine Reise, die niemals endet und in meinen Büchern nehme ich die Leser mit.