In dem »religions- und weltanschauungsoffenen« norwegischen Staat genießen die über 700 registrierten Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaften die weltweit großzügigste staatliche Finanzierung. Zu den Adressaten der nationalen Religionsgesetzgebung zählt auch die Katholische Kirche, deren vergangenes und gegenwärtiges Wirken als registrierte Glaubensgemeinschaft in Norwegen näher untersucht wird. Das religiöse Leben der Katholischen Kirche sowie aller anderen Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaften erfährt eine starke Prägung durch das staatliche Recht. Es wird die allgemeine Rechtslage der Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaften in Bezug auf Registrierung, Anerkennung, Finanzierung, Eheschließung, Schule und Bildung, Sonn- und Feiertage, Tierschutz etc. dargestellt. Die Autorin stellt die rechtlichen Grundbedingungen, Vor- und Nachteile des religiösen Lebens sowie die historischen und gegenwärtigen Wurzeln der Glaubens- und Weltanschauungsgemeinschaften in Norwegen dar und legt dabei ein besonderes Augenmerk auf die katholische Kirche.
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