Lieselotte Mahler, Ina Jarchov-Jádi, Christiane MontagResilienz und Ressourcenorientierung im klinischen Kontext. Inklusive Downloadmaterial
Das Weddinger Modell
Resilienz und Ressourcenorientierung im klinischen Kontext. Inklusive Downloadmaterial
Mitwirkender: Mahler, Lieselotte; Montag, Christiane; Jarchov-Jádi, Ina
Lieselotte Mahler, Ina Jarchov-Jádi, Christiane MontagResilienz und Ressourcenorientierung im klinischen Kontext. Inklusive Downloadmaterial
Das Weddinger Modell
Resilienz und Ressourcenorientierung im klinischen Kontext. Inklusive Downloadmaterial
Mitwirkender: Mahler, Lieselotte; Montag, Christiane; Jarchov-Jádi, Ina
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Die Integration aller Berufsgruppen in ein recoveryorientiertes, multiprofessionelles Bezugstherapeutenteamist der Schlüssel für mehr Zufriedenheit bei Patienten und Behandelnden. Dieses Buch zeigt, wie man die Stationsstrukturen verändern und die Mitarbeitenden schulen kann.Seit Ende 2010 werden mit dem »Weddinger Modell« innovative Wege in der psychiatrischen Behandlung beschritten: Der Patient ist bei Fallbesprechungen oder Therapieplanungen grundsätzlich dabei, alle Berufsgruppen ziehen an einem Strang.Dieses Buch zeigt, wie gemeinsam formulierte, realistische Therapieziele, die Stärkung…mehr
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Die Integration aller Berufsgruppen in ein recoveryorientiertes, multiprofessionelles Bezugstherapeutenteamist der Schlüssel für mehr Zufriedenheit bei Patienten und Behandelnden. Dieses Buch zeigt, wie man die Stationsstrukturen verändern und die Mitarbeitenden schulen kann.Seit Ende 2010 werden mit dem »Weddinger Modell« innovative Wege in der psychiatrischen Behandlung beschritten: Der Patient ist bei Fallbesprechungen oder Therapieplanungen grundsätzlich dabei, alle Berufsgruppen ziehen an einem Strang.Dieses Buch zeigt, wie gemeinsam formulierte, realistische Therapieziele, die Stärkung der Ressourcen und die Wahlmöglichkeiten des Patienten in den Mittelpunkt der psychiatrischen Arbeit rücken. Das Downloadmaterial besteht aus Schulungsmaterialien für Mitarbeiter und Fragebögen, die helfen, dieEffekte patientenorientierter Arbeit sichtbar zu machen.
Produktdetails
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- Fachwissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 1., Auflage
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: November 2013
- Deutsch
- Abmessung: 16mm x 167mm x 245mm
- Gewicht: 457g
- ISBN-13: 9783884145555
- ISBN-10: 388414555X
- Artikelnr.: 35970942
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Fachwissen
- Verlag: Psychiatrie-Verlag
- 1., Auflage
- Seitenzahl: 272
- Erscheinungstermin: November 2013
- Deutsch
- Abmessung: 16mm x 167mm x 245mm
- Gewicht: 457g
- ISBN-13: 9783884145555
- ISBN-10: 388414555X
- Artikelnr.: 35970942
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dr. Lieselotte Mahler ist Chefärztin der Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie I der Kliniken im Theodor-Wenzel-Werk, Berlin.
Geleitwort zur zweiten Auflage 11Andreas HeinzVorwort I 13Michaela AmeringVorwort II 15Gwen SchulzWeddinger Modell: Entstehung, Herangehensweise und Zielsetzung 18Lieselotte MahlerEntstehung 18Recoveryorientierung 25Wechselwirkung von Haltung und Strukturen 32Interprofessionelle therapeutische Haltung und Beziehung 35Lieselotte MahlerIndividualisierung von Therapie und Genesung 35Interprofessionalität 42Behandlung im Lebenskontext und Einbeziehung von Bezugspersonen 51Der psychiatrische Raum: Authentisch, kreativ und »normal« 55Gemeinsam riskierte verantwortungsvolle Entscheidungen 57Offene Begegnungen - Haltung zu Aggressionen und Zwangsmaßnahmen 63Veränderungen der klinischen Praxis und der Stationsstrukturen 72Lieselotte MahlerMultiprofessionelle Bezugstherapeutenteams 77Interprofessionelle Therapieplanung und -besprechung 82Interprofessionelle Visiten 101Genesungsbegleitung und Angehörigenpeers 121Aktive trialogische Arbeit 123Normalisierung des psychiatrischen Settings 127Flexibilität des Behandlungssettings bei Behandlerkontinuität 131Postvention ist Prävention: Leitfadengestützte Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen 136Behandlungsvereinbarungen und Krisenpläne 142Theoretische Vernetzungen 149Lieselotte MahlerResilienz- und Ressourcenorientierung 150Empowerment 157Salutogenese 158Bedürfnisangepasste Therapie 161Trialog 165Synergien 169Integrierte Versorgung und Weddinger Modell 169Jürgen Gallinat und Christiane MontagSoteria und Weddinger Modell 177Jürgen GallinatHaltungsempfehlungen 186Psychotherapie 186Christiane MontagMedikation 191Jürgen GallinatImplementierung des Weddinger Modells 200Ina Jarchov-JádiTheoretische Grundlagen und praktische Hinweise 201Gestaltung der Projektphasen 216Prozessbegleitung nach der Implementierung 243Ein Konzept beginnt zu wirken 246Zusammenfassung 250Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudien 253Christiane MontagAuswirkungen auf die Behandlungsqualität 2010 - 2011 253Auswirkungen des Weddinger Modells auf die Häufigkeit und Dauer von Zwangsmaßnahmen 263Diskussion der Studienergebnisse 266Danksagung 269Literatur 270Verzeichnis der Abbildungen und TabellenAbbildung 1: Positive Wechselwirkungen von Struktur und Haltung 32Abbildung 2: Gefahren und Probleme der Multiprofessionalität in tradierten Stationsstrukturen 42Abbildung 3: Chancen und Ressourcen der Multiprofessionalität 45Abbildung 4: Geteilte Risiko- und Verantwortungsübernahme 58Abbildung 5a: Grundbausteine des Weddinger Modells 74Abbildung 5b: Stationsstrukturen des Weddinger Modells 75Abbildung 6: Ziele der aufnahmenahen und der entlassungsnahen Therapieplanung 90Abbildung 7: Auszug aus dem Vordruck einer Behandlungsvereinbarung 144Abbildung 8: Vordruck eines stationären Krisenplans (kurze Version) 147Abbildung 9: Vernetzung des Weddinger Modells mit dem Kohärenzbegriff Antonovskys 162Abbildung 10: Das Weddinger Modell - Projekt und Prozess in einem 205Abbildung 11: Projektrelevante Merkmale des Weddinger Modells 206Abbildung 12: Vier Schritte von Changemanagement und Projektmanagement 208Abbildung 13: Both-Directions-Ansatz 213Abbildung 14: Projektmanagement- und Changemanagement-Phasen 218Abbildung 15: Zeitschiene Vorkonzept des Weddinger Modells 220Abbildung 16: Problemlösungszyklus 222Abbildung 17: Beispiele für entscheidungsrelevante Parameter der Entscheidungsträger 225Abbildung 18: Vom Problem zur Projektvereinbarung - Entwicklungsstufen innerhalb der Initialisierungsphase 226Abbildung 19: Vier-Stufen-Schema zur Planung der Teilprojekte 228Abbildung 20: Die Mitarbeiterin von Anfang an einbeziehen - eine Prävention gegen passiven und aktiven Widerstand 231Abbildung 21: Organigramm der Projektplanung des Weddinger Modells 233Abbildung 22: Zeitschiene Projektplanung Weddinger Modell 234Abbildung 23: Gestaltungsgrundsätze des Symposiums 236Abbildung 24: Grundlagenseminar Weddinger Modell 237Abbildung 25: Zeitplan zur Implementierung und P
Geleitwort zur zweiten Auflage 11Andreas HeinzVorwort I 13Michaela AmeringVorwort II 15Gwen SchulzWeddinger Modell: Entstehung, Herangehensweise und Zielsetzung 18Lieselotte MahlerEntstehung 18Recoveryorientierung 25Wechselwirkung von Haltung und Strukturen 32Interprofessionelle therapeutische Haltung und Beziehung 35Lieselotte MahlerIndividualisierung von Therapie und Genesung 35Interprofessionalität 42Behandlung im Lebenskontext und Einbeziehung von Bezugspersonen 51Der psychiatrische Raum: Authentisch, kreativ und »normal« 55Gemeinsam riskierte verantwortungsvolle Entscheidungen 57Offene Begegnungen - Haltung zu Aggressionen und Zwangsmaßnahmen 63Veränderungen der klinischen Praxis und der Stationsstrukturen 72Lieselotte MahlerMultiprofessionelle Bezugstherapeutenteams 77Interprofessionelle Therapieplanung und -besprechung 82Interprofessionelle Visiten 101Genesungsbegleitung und Angehörigenpeers 121Aktive trialogische Arbeit 123Normalisierung des psychiatrischen Settings 127Flexibilität des Behandlungssettings bei Behandlerkontinuität 131Postvention ist Prävention: Leitfadengestützte Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen 136Behandlungsvereinbarungen und Krisenpläne 142Theoretische Vernetzungen 149Lieselotte MahlerResilienz- und Ressourcenorientierung 150Empowerment 157Salutogenese 158Bedürfnisangepasste Therapie 161Trialog 165Synergien 169Integrierte Versorgung und Weddinger Modell 169Jürgen Gallinat und Christiane MontagSoteria und Weddinger Modell 177Jürgen GallinatHaltungsempfehlungen 186Psychotherapie 186Christiane MontagMedikation 191Jürgen GallinatImplementierung des Weddinger Modells 200Ina Jarchov-JádiTheoretische Grundlagen und praktische Hinweise 201Gestaltung der Projektphasen 216Prozessbegleitung nach der Implementierung 243Ein Konzept beginnt zu wirken 246Zusammenfassung 250Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitstudien 253Christiane MontagAuswirkungen auf die Behandlungsqualität 2010 - 2011 253Auswirkungen des Weddinger Modells auf die Häufigkeit und Dauer von Zwangsmaßnahmen 263Diskussion der Studienergebnisse 266Danksagung 269Literatur 270Verzeichnis der Abbildungen und TabellenAbbildung 1: Positive Wechselwirkungen von Struktur und Haltung 32Abbildung 2: Gefahren und Probleme der Multiprofessionalität in tradierten Stationsstrukturen 42Abbildung 3: Chancen und Ressourcen der Multiprofessionalität 45Abbildung 4: Geteilte Risiko- und Verantwortungsübernahme 58Abbildung 5a: Grundbausteine des Weddinger Modells 74Abbildung 5b: Stationsstrukturen des Weddinger Modells 75Abbildung 6: Ziele der aufnahmenahen und der entlassungsnahen Therapieplanung 90Abbildung 7: Auszug aus dem Vordruck einer Behandlungsvereinbarung 144Abbildung 8: Vordruck eines stationären Krisenplans (kurze Version) 147Abbildung 9: Vernetzung des Weddinger Modells mit dem Kohärenzbegriff Antonovskys 162Abbildung 10: Das Weddinger Modell - Projekt und Prozess in einem 205Abbildung 11: Projektrelevante Merkmale des Weddinger Modells 206Abbildung 12: Vier Schritte von Changemanagement und Projektmanagement 208Abbildung 13: Both-Directions-Ansatz 213Abbildung 14: Projektmanagement- und Changemanagement-Phasen 218Abbildung 15: Zeitschiene Vorkonzept des Weddinger Modells 220Abbildung 16: Problemlösungszyklus 222Abbildung 17: Beispiele für entscheidungsrelevante Parameter der Entscheidungsträger 225Abbildung 18: Vom Problem zur Projektvereinbarung - Entwicklungsstufen innerhalb der Initialisierungsphase 226Abbildung 19: Vier-Stufen-Schema zur Planung der Teilprojekte 228Abbildung 20: Die Mitarbeiterin von Anfang an einbeziehen - eine Prävention gegen passiven und aktiven Widerstand 231Abbildung 21: Organigramm der Projektplanung des Weddinger Modells 233Abbildung 22: Zeitschiene Projektplanung Weddinger Modell 234Abbildung 23: Gestaltungsgrundsätze des Symposiums 236Abbildung 24: Grundlagenseminar Weddinger Modell 237Abbildung 25: Zeitplan zur Implementierung und P







