Juniordetektive mit Handy und Fax
Da wo einst fünf Freunde mit Hilfe von Morse-Codes und Lichtzeichen böse Banditen überführen konnten, da machen sich die Kids der Handy-Generation alle Errungenschaften der modernen Technik zunutze. Souverän lassen sie sich Faxe faxen oder entlocken mittels geschickter Programmierung (an der so mancher Erwachsene auch nach monatelanger Übung durchaus verzweifeln kann) dem allgegenwärtigen Handy einen wichtigen Hinweis.
Und dennoch sind Werte wie Freundschaft und kameradschaftlicher Unterstützung von Schwächeren nach wie vor nicht aus der Mode. Wie würde es sich sonst erklären, daß diese beliebte Serie bereits in die 52. "Runde" gegangen ist - ohne, daß ein Ende abzusehen wäre.
Für jeden Leser eine Identifikationsfigur
Auch in diesem Abenteuer dürfen sich alle vier Mitglieder der "Bande" nach ihren speziellen Fähigkeiten profilieren - der eine schleicht sich an wie ein Indianer, die nächste kombiniert besser als Sherlock Holmes, der dritte bringt sein Schauspieltalent zum Einsatz und auch die Ablenkungsmanöver der Kleinsten können sich sehen lassen.
Kurzum: Garantiert ist für jeden Leser, jede Leserin eine Figur dabei, mit der man sich identifizieren und so für ein paar schöne, spannende Stunden die Realität vergessen kann.
Das Schöne dabei ist die Tatsache, daß der Österreicher Brezina aber auch die Schwächen seiner Protagonisten durchaus nicht unter den Teppich kehrt. So ist es möglich, daß einer, der im entscheidenden Moment die Freundin aus großer Gefahr rettet sich noch in den ersten Seiten bis auf die Knochen blamiert hat, weil er so ängstlich war.
Mit dieser Lektüre macht man nichts verkehrt
Ein fieser Lagerleiter, absonderliche Abenteuerferien, viele Menschen, die sich sehr verdächtig benehmen, ein schreckliches Monster und vier Mini-Detektive, die alles zu einem guten Ende bringen - das darf man kleinen Leseratten ab neun Jahren getrost in die Hand drücken.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)
Da wo einst fünf Freunde mit Hilfe von Morse-Codes und Lichtzeichen böse Banditen überführen konnten, da machen sich die Kids der Handy-Generation alle Errungenschaften der modernen Technik zunutze. Souverän lassen sie sich Faxe faxen oder entlocken mittels geschickter Programmierung (an der so mancher Erwachsene auch nach monatelanger Übung durchaus verzweifeln kann) dem allgegenwärtigen Handy einen wichtigen Hinweis.
Und dennoch sind Werte wie Freundschaft und kameradschaftlicher Unterstützung von Schwächeren nach wie vor nicht aus der Mode. Wie würde es sich sonst erklären, daß diese beliebte Serie bereits in die 52. "Runde" gegangen ist - ohne, daß ein Ende abzusehen wäre.
Für jeden Leser eine Identifikationsfigur
Auch in diesem Abenteuer dürfen sich alle vier Mitglieder der "Bande" nach ihren speziellen Fähigkeiten profilieren - der eine schleicht sich an wie ein Indianer, die nächste kombiniert besser als Sherlock Holmes, der dritte bringt sein Schauspieltalent zum Einsatz und auch die Ablenkungsmanöver der Kleinsten können sich sehen lassen.
Kurzum: Garantiert ist für jeden Leser, jede Leserin eine Figur dabei, mit der man sich identifizieren und so für ein paar schöne, spannende Stunden die Realität vergessen kann.
Das Schöne dabei ist die Tatsache, daß der Österreicher Brezina aber auch die Schwächen seiner Protagonisten durchaus nicht unter den Teppich kehrt. So ist es möglich, daß einer, der im entscheidenden Moment die Freundin aus großer Gefahr rettet sich noch in den ersten Seiten bis auf die Knochen blamiert hat, weil er so ängstlich war.
Mit dieser Lektüre macht man nichts verkehrt
Ein fieser Lagerleiter, absonderliche Abenteuerferien, viele Menschen, die sich sehr verdächtig benehmen, ein schreckliches Monster und vier Mini-Detektive, die alles zu einem guten Ende bringen - das darf man kleinen Leseratten ab neun Jahren getrost in die Hand drücken.
(Michaela Pelz, www.krimi-forum.de)

