Rebekka Hahn
Dass dir das Leben gelinge - Werte und Zugehörigkeit im Kontext von Familie, Migration und Glaube
Eine biographieanalytische Studie
Rebekka Hahn
Dass dir das Leben gelinge - Werte und Zugehörigkeit im Kontext von Familie, Migration und Glaube
Eine biographieanalytische Studie
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Wie stellen sich junge Menschen ein gutes, gelingendes Leben vor und welche Rolle spielen Zugehörigkeiten dabei? Das Buch untersucht die Entstehung und lebensgeschichtliche Entwicklung von Werten unter Bedingungen von Mehrfachzugehörigkeit. Anhand biographisch-narrativer Interviews mit jungen Frauen aus freikirchlichen russlanddeutschen Familien zeigt Rebekka Hahn, wie Heranwachsende sich zu den Wertvorstellungen ihrer unterschiedlichen sozialen Bezüge ins Verhältnis setzen und dabei zu eigenen Selbst- und Lebensentwürfen gelangen.
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Wie stellen sich junge Menschen ein gutes, gelingendes Leben vor und welche Rolle spielen Zugehörigkeiten dabei? Das Buch untersucht die Entstehung und lebensgeschichtliche Entwicklung von Werten unter Bedingungen von Mehrfachzugehörigkeit. Anhand biographisch-narrativer Interviews mit jungen Frauen aus freikirchlichen russlanddeutschen Familien zeigt Rebekka Hahn, wie Heranwachsende sich zu den Wertvorstellungen ihrer unterschiedlichen sozialen Bezüge ins Verhältnis setzen und dabei zu eigenen Selbst- und Lebensentwürfen gelangen.
Produktdetails
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- Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung 16
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13815
- Seitenzahl: 394
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 25mm
- Gewicht: 565g
- ISBN-13: 9783847434122
- ISBN-10: 3847434128
- Artikelnr.: 75966195
- Herstellerkennzeichnung
- Budrich
- Stauffenbergstraße 7
- 51379 Leverkusen
- buch@budrich-unipress.de
- Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung 16
- Verlag: Verlag Barbara Budrich
- Artikelnr. des Verlages: 13815
- Seitenzahl: 394
- Erscheinungstermin: 8. Dezember 2025
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 25mm
- Gewicht: 565g
- ISBN-13: 9783847434122
- ISBN-10: 3847434128
- Artikelnr.: 75966195
- Herstellerkennzeichnung
- Budrich
- Stauffenbergstraße 7
- 51379 Leverkusen
- buch@budrich-unipress.de
Dr. Rebekka Hahn, Erziehungswissenschaftlerin, Universität Bielefeld
Dank 1 Einleitung Teil I: Theorie und Forschungsstand 2 Biographien im
Spiegel von Werten und Zugehörigkeiten 2.1 Biographie Werte
Zugehörigkeit: Eine Verhältnisbestimmung 2.1.1 Biographie 2.1.2 Werte 2.1.3
Zugehörigkeit 2.2 Selbst sein: Biographie als Selbstentwurf 2.2.1 Die Welt
mit anderen Augen sehen: Soziale Vorstellungsschemata der Moderne 2.2.2 Zu
sich selbst kommen: Eine Frage des findens oder erfindens? 2.2.3 Im Dialog
sein und werden 2.3 Gut leben: Biographie als Lebensentwurf 2.3.1 Was ist
gut - für mich? 2.3.2 Das ganze gute Leben 2.3.3 Sinn und Glück als
Zieldimensionen des guten Lebens: Annäherung ohne Wegbeschreibung 3
Freikirchliche Russlanddeutsche: Versuch eines Gruppenporträts 3.1
Perspektiven der Migration 3.1.1 Zur Gruppe(nkonstruktion) der
Russlanddeutschen 3.1.2 Aushandlungen von Zugehörigkeit im Kontext der
Migration und Integration 3.1.3 Bedeutung der familialen
Migrationsgeschichte für die Biographien der zweiten Generation 3.2
Perspektiven des Glaubens 3.2.1 Zur Verschränkung der Migrations- und
Glaubensgeschichte der Russlanddeutschen 3.2.2 (Be-)Gründungsstrukturen
russlanddeutscher Freikirchen 3.2.3 Forschungsperspektiven auf
russlanddeutsche Freikirchen und ihre Mitglieder 3.2.4 Grundzüge der
Glaubenspraxis und Lebensführung freikirchlicher Russlanddeutscher 4
Zwischenfazit und Fragestellungen Teil II: Empirische Studie 5 Methodologie
und Methode 5.1 Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung 5.2
Biographieforschung 5.3 Biographisch-narratives Interview 5.4 Methodische
Umsetzung im Forschungsprozess: Vorbereitung und Planung 5.4.1 Nähe und
Distanz 5.4.2 Feldzugang 5.4.3 Zusammensetzung des Samples 5.5 Methodische
Umsetzung im Forschungsprozess: Erhebung 5.5.1 Raum und Zeit 5.5.2
Erzählaufforderung 5.5.3 Interviewverlauf 5.5.4 Aufbereitung der Daten
5.5.5 Auswahl der Fälle für die Auswertung 5.6 Methodische Umsetzung im
Forschungsprozess: Auswertung 5.6.1 Das Integrative Basisverfahren im
method(olog)ischen Überblick 5.6.2 Forschungsgegenständliche und
methodische Analyseheuristiken 5.6.3 Verfahrensschritte der
Einzelfallanalyse 5.6.4 Ordnungsstruktur der fallvergleichenden Betrachtung
6 Biographische Kurzporträts 7 Falldarstellungen 7.1 Julia Neumann 7.2 Lea
Berger 7.3 Josephine Altstätter 7.4 Anne Brandt Teil III: Darstellung und
Diskussion der Ergebnisse 8 Fallübergreifende Muster 8.1 Genese und
Bearbeitung von biographischer Spannung in der Adoleszenz 8.2 Muster der
Verhältnismoderation von Autonomie und Verbundenheit 8.2.1 Ambivalenz 8.2.2
Aufschub 8.2.3 Ausgeglichenheit 8.3 Verschränkungen zwischen den Mustern
8.3.1 Modus der zaudernden Abgrenzung 8.3.2 Modus der widerständigen
Anpassung 8.3.3 Modus des Aufschubs 8.3.4 Modus der Vereinseitigung 8.3.5
Modus der Vermittlung 8.4 Bedingungskonstellationen für die Genese und
Bearbeitung biographischer Spannung 8.4.1 Bedingungskonstellationen für die
Genese von biographischer Spannung 8.4.2 Bedingungskonstellationen für die
Bearbeitung von biographischer Spannung 9 Diskussion der Ergebnisse 9.1
Resonanztheoretische Überlegungen zur Beziehungsförmigkeit des guten Lebens
9.2 Selbstwerdung: Im Dialog die eigene Stimme entwickeln 9.2.1 Ankunft:
"die besten Zeiten meines Lebens" 9.2.2 Anspannung: "es war jetzt auch
nicht alles schlecht" 9.2.3 Anverwandlung: "weil ich selber weiß, wie schön
das ist" 9.3 Selbstüberschreitung: Was dem Leben Wert gibt 9.3.1 Familie:
"bis zum Schluss wusste man, das ist das einzige, was hält" 9.3.2 Glaube:
"und jeder erfährt Gott anders" 10 Schlussbetrachtung 10.1 Biographie und
Zugehörigkeit 10.1.1 Zugehörigkeit als Träger von Werten und Wert an sich
10.1.2 Zugehörigkeit als biographische Herausforderung 10.1.3 Zugehörigkeit
als relationale Praktik 10.2 Biographie und Werte 10.2.1 Weitergabe und
Wandel von Werten in der Adoleszenz 10.2.2 Spätmoderne Leitwerte für die
Lebenserzählung und Lebensführung 10.3 Reflexion des
theoretisch-method(olog)ischen Ansatzes: Potenzial und Ausblick 10.3.1
Iterative Verschränkung und Verdichtung von Interpretation und
Theoretisierung 10.3.2 Überlegungen zur Ko-Konstruktion biographischen
Sinns im narrativen Interview 10.3.3 Erweiterung des biographieanalytischen
Zugangs um mehrgenerationale Perspektiven 10.3.4 Geltungsbereich der
gewonnenen Erkenntnisse Literatur Eingangszitate Quellenverzeichnis Anhang
Tabellen Transkriptionsnotation
Spiegel von Werten und Zugehörigkeiten 2.1 Biographie Werte
Zugehörigkeit: Eine Verhältnisbestimmung 2.1.1 Biographie 2.1.2 Werte 2.1.3
Zugehörigkeit 2.2 Selbst sein: Biographie als Selbstentwurf 2.2.1 Die Welt
mit anderen Augen sehen: Soziale Vorstellungsschemata der Moderne 2.2.2 Zu
sich selbst kommen: Eine Frage des findens oder erfindens? 2.2.3 Im Dialog
sein und werden 2.3 Gut leben: Biographie als Lebensentwurf 2.3.1 Was ist
gut - für mich? 2.3.2 Das ganze gute Leben 2.3.3 Sinn und Glück als
Zieldimensionen des guten Lebens: Annäherung ohne Wegbeschreibung 3
Freikirchliche Russlanddeutsche: Versuch eines Gruppenporträts 3.1
Perspektiven der Migration 3.1.1 Zur Gruppe(nkonstruktion) der
Russlanddeutschen 3.1.2 Aushandlungen von Zugehörigkeit im Kontext der
Migration und Integration 3.1.3 Bedeutung der familialen
Migrationsgeschichte für die Biographien der zweiten Generation 3.2
Perspektiven des Glaubens 3.2.1 Zur Verschränkung der Migrations- und
Glaubensgeschichte der Russlanddeutschen 3.2.2 (Be-)Gründungsstrukturen
russlanddeutscher Freikirchen 3.2.3 Forschungsperspektiven auf
russlanddeutsche Freikirchen und ihre Mitglieder 3.2.4 Grundzüge der
Glaubenspraxis und Lebensführung freikirchlicher Russlanddeutscher 4
Zwischenfazit und Fragestellungen Teil II: Empirische Studie 5 Methodologie
und Methode 5.1 Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung 5.2
Biographieforschung 5.3 Biographisch-narratives Interview 5.4 Methodische
Umsetzung im Forschungsprozess: Vorbereitung und Planung 5.4.1 Nähe und
Distanz 5.4.2 Feldzugang 5.4.3 Zusammensetzung des Samples 5.5 Methodische
Umsetzung im Forschungsprozess: Erhebung 5.5.1 Raum und Zeit 5.5.2
Erzählaufforderung 5.5.3 Interviewverlauf 5.5.4 Aufbereitung der Daten
5.5.5 Auswahl der Fälle für die Auswertung 5.6 Methodische Umsetzung im
Forschungsprozess: Auswertung 5.6.1 Das Integrative Basisverfahren im
method(olog)ischen Überblick 5.6.2 Forschungsgegenständliche und
methodische Analyseheuristiken 5.6.3 Verfahrensschritte der
Einzelfallanalyse 5.6.4 Ordnungsstruktur der fallvergleichenden Betrachtung
6 Biographische Kurzporträts 7 Falldarstellungen 7.1 Julia Neumann 7.2 Lea
Berger 7.3 Josephine Altstätter 7.4 Anne Brandt Teil III: Darstellung und
Diskussion der Ergebnisse 8 Fallübergreifende Muster 8.1 Genese und
Bearbeitung von biographischer Spannung in der Adoleszenz 8.2 Muster der
Verhältnismoderation von Autonomie und Verbundenheit 8.2.1 Ambivalenz 8.2.2
Aufschub 8.2.3 Ausgeglichenheit 8.3 Verschränkungen zwischen den Mustern
8.3.1 Modus der zaudernden Abgrenzung 8.3.2 Modus der widerständigen
Anpassung 8.3.3 Modus des Aufschubs 8.3.4 Modus der Vereinseitigung 8.3.5
Modus der Vermittlung 8.4 Bedingungskonstellationen für die Genese und
Bearbeitung biographischer Spannung 8.4.1 Bedingungskonstellationen für die
Genese von biographischer Spannung 8.4.2 Bedingungskonstellationen für die
Bearbeitung von biographischer Spannung 9 Diskussion der Ergebnisse 9.1
Resonanztheoretische Überlegungen zur Beziehungsförmigkeit des guten Lebens
9.2 Selbstwerdung: Im Dialog die eigene Stimme entwickeln 9.2.1 Ankunft:
"die besten Zeiten meines Lebens" 9.2.2 Anspannung: "es war jetzt auch
nicht alles schlecht" 9.2.3 Anverwandlung: "weil ich selber weiß, wie schön
das ist" 9.3 Selbstüberschreitung: Was dem Leben Wert gibt 9.3.1 Familie:
"bis zum Schluss wusste man, das ist das einzige, was hält" 9.3.2 Glaube:
"und jeder erfährt Gott anders" 10 Schlussbetrachtung 10.1 Biographie und
Zugehörigkeit 10.1.1 Zugehörigkeit als Träger von Werten und Wert an sich
10.1.2 Zugehörigkeit als biographische Herausforderung 10.1.3 Zugehörigkeit
als relationale Praktik 10.2 Biographie und Werte 10.2.1 Weitergabe und
Wandel von Werten in der Adoleszenz 10.2.2 Spätmoderne Leitwerte für die
Lebenserzählung und Lebensführung 10.3 Reflexion des
theoretisch-method(olog)ischen Ansatzes: Potenzial und Ausblick 10.3.1
Iterative Verschränkung und Verdichtung von Interpretation und
Theoretisierung 10.3.2 Überlegungen zur Ko-Konstruktion biographischen
Sinns im narrativen Interview 10.3.3 Erweiterung des biographieanalytischen
Zugangs um mehrgenerationale Perspektiven 10.3.4 Geltungsbereich der
gewonnenen Erkenntnisse Literatur Eingangszitate Quellenverzeichnis Anhang
Tabellen Transkriptionsnotation
Dank 1 Einleitung Teil I: Theorie und Forschungsstand 2 Biographien im
Spiegel von Werten und Zugehörigkeiten 2.1 Biographie Werte
Zugehörigkeit: Eine Verhältnisbestimmung 2.1.1 Biographie 2.1.2 Werte 2.1.3
Zugehörigkeit 2.2 Selbst sein: Biographie als Selbstentwurf 2.2.1 Die Welt
mit anderen Augen sehen: Soziale Vorstellungsschemata der Moderne 2.2.2 Zu
sich selbst kommen: Eine Frage des findens oder erfindens? 2.2.3 Im Dialog
sein und werden 2.3 Gut leben: Biographie als Lebensentwurf 2.3.1 Was ist
gut - für mich? 2.3.2 Das ganze gute Leben 2.3.3 Sinn und Glück als
Zieldimensionen des guten Lebens: Annäherung ohne Wegbeschreibung 3
Freikirchliche Russlanddeutsche: Versuch eines Gruppenporträts 3.1
Perspektiven der Migration 3.1.1 Zur Gruppe(nkonstruktion) der
Russlanddeutschen 3.1.2 Aushandlungen von Zugehörigkeit im Kontext der
Migration und Integration 3.1.3 Bedeutung der familialen
Migrationsgeschichte für die Biographien der zweiten Generation 3.2
Perspektiven des Glaubens 3.2.1 Zur Verschränkung der Migrations- und
Glaubensgeschichte der Russlanddeutschen 3.2.2 (Be-)Gründungsstrukturen
russlanddeutscher Freikirchen 3.2.3 Forschungsperspektiven auf
russlanddeutsche Freikirchen und ihre Mitglieder 3.2.4 Grundzüge der
Glaubenspraxis und Lebensführung freikirchlicher Russlanddeutscher 4
Zwischenfazit und Fragestellungen Teil II: Empirische Studie 5 Methodologie
und Methode 5.1 Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung 5.2
Biographieforschung 5.3 Biographisch-narratives Interview 5.4 Methodische
Umsetzung im Forschungsprozess: Vorbereitung und Planung 5.4.1 Nähe und
Distanz 5.4.2 Feldzugang 5.4.3 Zusammensetzung des Samples 5.5 Methodische
Umsetzung im Forschungsprozess: Erhebung 5.5.1 Raum und Zeit 5.5.2
Erzählaufforderung 5.5.3 Interviewverlauf 5.5.4 Aufbereitung der Daten
5.5.5 Auswahl der Fälle für die Auswertung 5.6 Methodische Umsetzung im
Forschungsprozess: Auswertung 5.6.1 Das Integrative Basisverfahren im
method(olog)ischen Überblick 5.6.2 Forschungsgegenständliche und
methodische Analyseheuristiken 5.6.3 Verfahrensschritte der
Einzelfallanalyse 5.6.4 Ordnungsstruktur der fallvergleichenden Betrachtung
6 Biographische Kurzporträts 7 Falldarstellungen 7.1 Julia Neumann 7.2 Lea
Berger 7.3 Josephine Altstätter 7.4 Anne Brandt Teil III: Darstellung und
Diskussion der Ergebnisse 8 Fallübergreifende Muster 8.1 Genese und
Bearbeitung von biographischer Spannung in der Adoleszenz 8.2 Muster der
Verhältnismoderation von Autonomie und Verbundenheit 8.2.1 Ambivalenz 8.2.2
Aufschub 8.2.3 Ausgeglichenheit 8.3 Verschränkungen zwischen den Mustern
8.3.1 Modus der zaudernden Abgrenzung 8.3.2 Modus der widerständigen
Anpassung 8.3.3 Modus des Aufschubs 8.3.4 Modus der Vereinseitigung 8.3.5
Modus der Vermittlung 8.4 Bedingungskonstellationen für die Genese und
Bearbeitung biographischer Spannung 8.4.1 Bedingungskonstellationen für die
Genese von biographischer Spannung 8.4.2 Bedingungskonstellationen für die
Bearbeitung von biographischer Spannung 9 Diskussion der Ergebnisse 9.1
Resonanztheoretische Überlegungen zur Beziehungsförmigkeit des guten Lebens
9.2 Selbstwerdung: Im Dialog die eigene Stimme entwickeln 9.2.1 Ankunft:
"die besten Zeiten meines Lebens" 9.2.2 Anspannung: "es war jetzt auch
nicht alles schlecht" 9.2.3 Anverwandlung: "weil ich selber weiß, wie schön
das ist" 9.3 Selbstüberschreitung: Was dem Leben Wert gibt 9.3.1 Familie:
"bis zum Schluss wusste man, das ist das einzige, was hält" 9.3.2 Glaube:
"und jeder erfährt Gott anders" 10 Schlussbetrachtung 10.1 Biographie und
Zugehörigkeit 10.1.1 Zugehörigkeit als Träger von Werten und Wert an sich
10.1.2 Zugehörigkeit als biographische Herausforderung 10.1.3 Zugehörigkeit
als relationale Praktik 10.2 Biographie und Werte 10.2.1 Weitergabe und
Wandel von Werten in der Adoleszenz 10.2.2 Spätmoderne Leitwerte für die
Lebenserzählung und Lebensführung 10.3 Reflexion des
theoretisch-method(olog)ischen Ansatzes: Potenzial und Ausblick 10.3.1
Iterative Verschränkung und Verdichtung von Interpretation und
Theoretisierung 10.3.2 Überlegungen zur Ko-Konstruktion biographischen
Sinns im narrativen Interview 10.3.3 Erweiterung des biographieanalytischen
Zugangs um mehrgenerationale Perspektiven 10.3.4 Geltungsbereich der
gewonnenen Erkenntnisse Literatur Eingangszitate Quellenverzeichnis Anhang
Tabellen Transkriptionsnotation
Spiegel von Werten und Zugehörigkeiten 2.1 Biographie Werte
Zugehörigkeit: Eine Verhältnisbestimmung 2.1.1 Biographie 2.1.2 Werte 2.1.3
Zugehörigkeit 2.2 Selbst sein: Biographie als Selbstentwurf 2.2.1 Die Welt
mit anderen Augen sehen: Soziale Vorstellungsschemata der Moderne 2.2.2 Zu
sich selbst kommen: Eine Frage des findens oder erfindens? 2.2.3 Im Dialog
sein und werden 2.3 Gut leben: Biographie als Lebensentwurf 2.3.1 Was ist
gut - für mich? 2.3.2 Das ganze gute Leben 2.3.3 Sinn und Glück als
Zieldimensionen des guten Lebens: Annäherung ohne Wegbeschreibung 3
Freikirchliche Russlanddeutsche: Versuch eines Gruppenporträts 3.1
Perspektiven der Migration 3.1.1 Zur Gruppe(nkonstruktion) der
Russlanddeutschen 3.1.2 Aushandlungen von Zugehörigkeit im Kontext der
Migration und Integration 3.1.3 Bedeutung der familialen
Migrationsgeschichte für die Biographien der zweiten Generation 3.2
Perspektiven des Glaubens 3.2.1 Zur Verschränkung der Migrations- und
Glaubensgeschichte der Russlanddeutschen 3.2.2 (Be-)Gründungsstrukturen
russlanddeutscher Freikirchen 3.2.3 Forschungsperspektiven auf
russlanddeutsche Freikirchen und ihre Mitglieder 3.2.4 Grundzüge der
Glaubenspraxis und Lebensführung freikirchlicher Russlanddeutscher 4
Zwischenfazit und Fragestellungen Teil II: Empirische Studie 5 Methodologie
und Methode 5.1 Qualitativ-rekonstruktive Sozialforschung 5.2
Biographieforschung 5.3 Biographisch-narratives Interview 5.4 Methodische
Umsetzung im Forschungsprozess: Vorbereitung und Planung 5.4.1 Nähe und
Distanz 5.4.2 Feldzugang 5.4.3 Zusammensetzung des Samples 5.5 Methodische
Umsetzung im Forschungsprozess: Erhebung 5.5.1 Raum und Zeit 5.5.2
Erzählaufforderung 5.5.3 Interviewverlauf 5.5.4 Aufbereitung der Daten
5.5.5 Auswahl der Fälle für die Auswertung 5.6 Methodische Umsetzung im
Forschungsprozess: Auswertung 5.6.1 Das Integrative Basisverfahren im
method(olog)ischen Überblick 5.6.2 Forschungsgegenständliche und
methodische Analyseheuristiken 5.6.3 Verfahrensschritte der
Einzelfallanalyse 5.6.4 Ordnungsstruktur der fallvergleichenden Betrachtung
6 Biographische Kurzporträts 7 Falldarstellungen 7.1 Julia Neumann 7.2 Lea
Berger 7.3 Josephine Altstätter 7.4 Anne Brandt Teil III: Darstellung und
Diskussion der Ergebnisse 8 Fallübergreifende Muster 8.1 Genese und
Bearbeitung von biographischer Spannung in der Adoleszenz 8.2 Muster der
Verhältnismoderation von Autonomie und Verbundenheit 8.2.1 Ambivalenz 8.2.2
Aufschub 8.2.3 Ausgeglichenheit 8.3 Verschränkungen zwischen den Mustern
8.3.1 Modus der zaudernden Abgrenzung 8.3.2 Modus der widerständigen
Anpassung 8.3.3 Modus des Aufschubs 8.3.4 Modus der Vereinseitigung 8.3.5
Modus der Vermittlung 8.4 Bedingungskonstellationen für die Genese und
Bearbeitung biographischer Spannung 8.4.1 Bedingungskonstellationen für die
Genese von biographischer Spannung 8.4.2 Bedingungskonstellationen für die
Bearbeitung von biographischer Spannung 9 Diskussion der Ergebnisse 9.1
Resonanztheoretische Überlegungen zur Beziehungsförmigkeit des guten Lebens
9.2 Selbstwerdung: Im Dialog die eigene Stimme entwickeln 9.2.1 Ankunft:
"die besten Zeiten meines Lebens" 9.2.2 Anspannung: "es war jetzt auch
nicht alles schlecht" 9.2.3 Anverwandlung: "weil ich selber weiß, wie schön
das ist" 9.3 Selbstüberschreitung: Was dem Leben Wert gibt 9.3.1 Familie:
"bis zum Schluss wusste man, das ist das einzige, was hält" 9.3.2 Glaube:
"und jeder erfährt Gott anders" 10 Schlussbetrachtung 10.1 Biographie und
Zugehörigkeit 10.1.1 Zugehörigkeit als Träger von Werten und Wert an sich
10.1.2 Zugehörigkeit als biographische Herausforderung 10.1.3 Zugehörigkeit
als relationale Praktik 10.2 Biographie und Werte 10.2.1 Weitergabe und
Wandel von Werten in der Adoleszenz 10.2.2 Spätmoderne Leitwerte für die
Lebenserzählung und Lebensführung 10.3 Reflexion des
theoretisch-method(olog)ischen Ansatzes: Potenzial und Ausblick 10.3.1
Iterative Verschränkung und Verdichtung von Interpretation und
Theoretisierung 10.3.2 Überlegungen zur Ko-Konstruktion biographischen
Sinns im narrativen Interview 10.3.3 Erweiterung des biographieanalytischen
Zugangs um mehrgenerationale Perspektiven 10.3.4 Geltungsbereich der
gewonnenen Erkenntnisse Literatur Eingangszitate Quellenverzeichnis Anhang
Tabellen Transkriptionsnotation







