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Um der zunehmenden Bedeutung des Teilens wissenschaftlicher Daten gerecht zu werden, bedarf es einer umfassend vernetzten, standardisierten Infrastruktur, die dem wissenschaftlichen Austausch von Forschungsdaten Vorschub leistet. Eine solche Infrastruktur ist auf staatliche Hilfe angewiesen, um ein ausreichendes Speichervolumen, eine adäquate Vernetzung auch mit internationalen Datenbanken sowie eine langfristige Finanzierung zu garantieren. Die Arbeit geht der Frage nach, welche Verantwortung der Staat bei der Bereitstellung und Aufrechterhaltung dieser Infrastruktur im Lichte der…mehr

Produktbeschreibung
Um der zunehmenden Bedeutung des Teilens wissenschaftlicher Daten gerecht zu werden, bedarf es einer umfassend vernetzten, standardisierten Infrastruktur, die dem wissenschaftlichen Austausch von Forschungsdaten Vorschub leistet. Eine solche Infrastruktur ist auf staatliche Hilfe angewiesen, um ein ausreichendes Speichervolumen, eine adäquate Vernetzung auch mit internationalen Datenbanken sowie eine langfristige Finanzierung zu garantieren. Die Arbeit geht der Frage nach, welche Verantwortung der Staat bei der Bereitstellung und Aufrechterhaltung dieser Infrastruktur im Lichte der Wissenschaftsfreiheit trägt. Zudem werden rechtliche Aspekte bei der Umsetzung einer Forschungsdateninfrastruktur beleuchtet, insbesondere hinsichtlich Datensicherheit, Interoperabilität und Zugangsgewährung.
Autorenporträt
Miriam Tormin studierte Rechtswissenschaften an der Universität Münster und war wissenschaftliche Mitarbeiterin im interdisziplinären Forschungsprojekt "DATABLIC" an der Bucerius Law School in Hamburg, gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Sie promovierte bei Prof. Dr. Michael Fehling und ist derzeit Rechtsreferendarin am Kammergericht.