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Die Richtlinien 2004/17/EG und 2004/18/EG stellen das europäische Recht der Auftragsvergabe auf eine neue Grundlage. Dabei sollte auch die elektronische Auftragsvergabe umfassend geregelt werden. Verschiedene Lücken der Richtlinien führen jedoch zu Schwierigkeiten bei der Umsetzung in nationales Recht. Diese Arbeit zeigt zunächst am Beispiel der Richtlinie 2004/18/EG den Rechtsrahmen für die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge auf, wie er sich aus den neuen Richtlinien ergibt. Anschließend werden die ökonomischen und technischen Rahmenbedingungen einer elektronischen…mehr

Produktbeschreibung
Die Richtlinien 2004/17/EG und 2004/18/EG stellen das europäische Recht der Auftragsvergabe auf eine neue Grundlage. Dabei sollte auch die elektronische Auftragsvergabe umfassend geregelt werden. Verschiedene Lücken der Richtlinien führen jedoch zu Schwierigkeiten bei der Umsetzung in nationales Recht. Diese Arbeit zeigt zunächst am Beispiel der Richtlinie 2004/18/EG den Rechtsrahmen für die elektronische Vergabe öffentlicher Aufträge auf, wie er sich aus den neuen Richtlinien ergibt. Anschließend werden die ökonomischen und technischen Rahmenbedingungen einer elektronischen Verfahrensabwicklung diskutiert, die sowohl rechtskonform als auch ökonomisch sinnvoll und technisch realisierbar sein soll. Daraus werden konkrete Vorgaben für die Umsetzung in Deutschland abgeleitet.
Autorenporträt
Der Autor: Henning Kahlert, geboren 1974 in Karlsruhe; Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Heidelberg, Master-Studiengang Rechtsinformatik (EULISP) in Hannover und Oslo; seit 2002 Rechtsanwalt in Karlsruhe.