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An der Dokumentation des DDR-Erwachsenenbildungssystems beteiligten sich 17 Zeitzeugen, die aus ihren jeweils unterschiedlichen Berufsfeldern in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik Entwicklungsperioden, Zäsuren, Erfolge und Niederlagen benennen. Die Gespräche fanden bereits 1994/95 statt, als einige Akteure ihre Berufstätigkeit beendet, jedoch noch frische und authentische Erinnerungen an ihr Berufshandeln in der DDR hatten. Die Bearbeitungszeit des Materials betrug 10 Jahre, woraus sich neben der Authentizität auch eine Kongruenz und Empathie zwischen Zeitzeugen und Autorin, deren…mehr

Produktbeschreibung
An der Dokumentation des DDR-Erwachsenenbildungssystems beteiligten sich 17 Zeitzeugen, die aus ihren jeweils unterschiedlichen Berufsfeldern in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik Entwicklungsperioden, Zäsuren, Erfolge und Niederlagen benennen. Die Gespräche fanden bereits 1994/95 statt, als einige Akteure ihre Berufstätigkeit beendet, jedoch noch frische und authentische Erinnerungen an ihr Berufshandeln in der DDR hatten. Die Bearbeitungszeit des Materials betrug 10 Jahre, woraus sich neben der Authentizität auch eine Kongruenz und Empathie zwischen Zeitzeugen und Autorin, deren Interpretationen, Dokumentationen und Ergebnisdarstellung ergibt, die für eine Veröffentlichung zu diesem Zeitpunkt spricht.
Autorenporträt
Priv. Doz. Dr. paed. habil. Karin Opelt, Jahrgang 1954, lebt in Nöbdenitz/Thüringen und in Berlin. Erlernte Berufe sind Elektronikfacharbeiterin, Ingenieurpädagogin und Diplompädagogin. 18 Jahre Wissenschaftlerin an der Humboldt-Universität zu Berlin, 1988 Promotion, 2001 Habilitation, Berufung zur Privatdozentin. Arbeitsschwerpunkte: Geschichte der Erwachsenenbildung, Gesprächsführung nach Carl Rogers, Coaching.