Debattieren ist gemeinsames Nachdenken über strittige Fragen. Wer den eigenen Standpunkt überzeugend vertritt, andere Sichtweisen ernst nimmt, Gemeinsamkeiten erkennt und Unterschiede klar benennt, verfügt über Schlüsselkompetenzen für jede Situation, in der Menschen gemeinsam Lösungen entwickeln. Als Methode der Demokratieerziehung stärkt das Debattieren personale, sprachliche, kognitive und soziale Fähigkeiten. Beim Debattieren lernen junge Menschen, eine Position zu vertreten und sie gegen Einwände zu verteidigen, einander genau zuzuhören und aufeinander einzugehen. Sie erweitern ihr Repertoire an Argumentationsstrategien und Ausdrucksformen und gewinnen Sicherheit, sich aktiv und verantwortungsvoll in demokratische Prozesse und Entscheidungen einzubringen. Das neue Buch zum Programm "Jugend debattiert" beschäftigt sich mit Demokratie als Staatsform, Gesellschaftsform und Lebensform und zeigt Möglichkeiten auf, demokratische Verfahren und Abläufe im Unterricht zu thematisieren sowie demokratische Kompetenzen anhand des Debattierens praktisch zu vermitteln. Jugend debattiert ist eine Initiative des Bundespräsidenten und steht unter seiner Schirmherrschaft.
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