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Was ist schlimmer? Gejagt zu werden oder niemals gefunden zu werden?
Heather Berriman, genannt Bird, ist eine Frau auf der Flucht. Gerade noch war sie in einer Besprechung in ihrem Büro in Birmingham - und in der nächsten Minute muss sie ihren Job, ihr Zuhause, ihr Leben hinter sich lassen. Es ist der Tag gekommen, mit dem sie gerechnet und auf den sie sich vorbereitet hatte. Aber nichts konnte sie auf das vorbereiten, was als Nächstes passieren würde. Während Bird versucht herauszufinden, wer hinter ihr her ist, muss sie sich entscheiden, wem sie noch vertrauen kann.

Produktbeschreibung
Was ist schlimmer? Gejagt zu werden oder niemals gefunden zu werden?

Heather Berriman, genannt Bird, ist eine Frau auf der Flucht. Gerade noch war sie in einer Besprechung in ihrem Büro in Birmingham - und in der nächsten Minute muss sie ihren Job, ihr Zuhause, ihr Leben hinter sich lassen. Es ist der Tag gekommen, mit dem sie gerechnet und auf den sie sich vorbereitet hatte. Aber nichts konnte sie auf das vorbereiten, was als Nächstes passieren würde.
Während Bird versucht herauszufinden, wer hinter ihr her ist, muss sie sich entscheiden, wem sie noch vertrauen kann.
Autorenporträt
Louise Doughty ist die Autorin von zehn Romanen. Zu ihren früheren Büchern gehören Platform Seven, das für ITVX verfilmt und 2023 ausgestrahlt wurde. Black Water wurde New York Times Notable Book of the Year, ihr Bestseller Apple Tree Yard wurde von BBC One adaptiert. Nominierungen für u.a. Costa Novel Award, Women's Prize for Fiction, Times Short Story Prize und den CWA Silver Dagger. Für die BBC hat sie Crossfire entwickelt und geschrieben. Ihr Werk wurde in dreißig Sprachen übersetzt. Thomas Wörtche, geboren 1954. Kritiker, Publizist, Literaturwissenschaftler. Beschäftigt sich für Print, Online und Radio mit Büchern, Bildern und Musik, schwerpunktmäßig mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen, und mit Literatur aus Lateinamerika, Asien, Afrika und Australien/Ozeanien. Herausgeber der 'global crime'-Reihe metro in Kooperation mit dem Unionsverlag (1999 - 2007), der Reihe 'Penser Pulp' bei Diaphanes (2013-2014). Gründete 2013 zusammen mit Zoë Beck und Jan Karsten den (E-Book-)Verlag CulturBooks und gibt ein eigenes Krimi-Programm für Suhrkamp heraus. Co-Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG. Astrid Arz, geb. 1958 in Sibiu (Rumänien), lebt seit 1965 in Deutschland, seit 1985 in Berlin. Studium der Germanistik und Skandinavistik in München, Gründerin und Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift federlese. Seit 1981 übersetzt sie Literatur aus dem Schwedischen, Norwegischen und Englischen, u.a. Märta Tikkanen, Cecilie Løveid, Emma Tennant, Larry McMurtry, Barbara Kingsolver, Ann-Marie MacDonald, Louise Doughty, Jenny Downham und Jonas Jonasson.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Sonja Hartl empfindet Louise Doughtys "very slow burner" als eine angenehme Abwechslung zum üblichen actiongeladenen, rasant erzählten Kriminalroman. In "Deckname: Bird" ist die dennoch durchaus rasante Handlung durch Doughtys abgeklärten, sachlichen Ton soweit herunter gekühlt, dass alle Bewegungen in Zeitlupe stattzufinden scheinen, erklärt Hartl. In Zeitlupe erkennt die interne Ermittlerin Heather, dass sie selbst verdächtigt wird, in Zeitlupe begibt sie sich auf die Flucht, reist gen Norden, durch Landschaften, die ebenso frisch und kühl sind, wie ihr Ton. Doch gerade diese Langsamkeit ermöglicht es, sich ganz auf die Details zu konzentrieren. Und die sind hier das Entscheidende. Weder das Finale, noch Heathers Erkenntnisse in Bezug auf ihre gefährliche Lage sind besonders überraschend, findet Hartl. Es ist die Klarheit, die Präzision, mit der sie sich selbst, ihre Psyche, ihre Schwächen analysiert, die diesen Roman zu einem "burner" machen, so die Rezensentin.

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»Der klassische Agententhriller ... bildet nur das Raster, durch das die Autorin Elemente von Psychothriller, Gesellschaftsroman, Reiseliteratur und Nature Writing siebt.« Hannes Hintermeier Frankfurter Allgemeine Zeitung 20250803