In der Stille der Bibliothek arbeitet Stefan an seiner Mappe fürs Kunststudium. Als ihm dort Lenja begegnet, wagt er es nicht, sie anzusprechen. Stattdessen zeichnet er sie. Die beiden lernen sich kennen, und Lenja nimmt ihn - den Atheisten - mit in ihre Kirchengemeinde. Aber sie warnt ihn: "Erwarte nicht, dass du Gott vorgeführt bekommst." Das Umfeld von Lenja glaubt nicht daran, dass diese Beziehung eine Zukunft hat - zu verschieden sind die beiden. Doch dann stürzt Lenja in eine tiefe Glaubens- und Lebenskrise. Stefan beschließt kurzerhand, für sie die Schönheit des Glaubens wiederzufinden ...Eine warmherzige Erzählung über große Fragen, die Liebe und die Kraft des Glaubens.
"Wie der Titel 'Deine Spuren im Schnee' schon erahnen lässt, ist es ein sehr behutsames, fast poetisches Buch mit zurückhaltender Handlung, aber durchaus Tiefgang und viel Spielraum für eigene Gedankengänge. Titus Müller bringt darin viele Fragen unter, die Menschen heute an Gott stellen und auch Kritik, die geübt wird." das zeichen (Zeitschrift)







