Die Maya-Bevölkerung Guatemalas hat in den letzten Jahrzehnten neue Wege gefunden, ihre kulturellen, sozialen, politischen und territorialen Rechte einzufordern. Im Zuge verstärkter politischer Partizipation entwickelte sich ein gemeinsamer Diskurs über indigene Rechte und Selbstbestimmung, der in der ethnischen Identität der Maya eine Referenz für kollektive Handlungsfähigkeit sucht. Die Autorin analysiert die Geschichte und Identitätspolitiken der Maya-Bewegung mit Blick auf Prozesse der Identitätskonstruktion sowie im Kontext der Debatte um Multikulturalismus und indigene Autonomie.
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