Hans von Hülsen (1890 - 1968) lässt in seinem zuerst 1918 erschienenen Roman die prägenden Jahre des Dichters August von Platen (1796 - 1835) als Student in Würzburg und Erlangen lebendig werden.
Im Hintergrund stehen Platens Tagebücher, von ihm als "Memorandum" seines Lebens gestaltet. Durch sie erhält der Roman seine Authentizität.
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Im Hintergrund stehen Platens Tagebücher, von ihm als "Memorandum" seines Lebens gestaltet. Durch sie erhält der Roman seine Authentizität.
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"Die Zeitstimmung ist merkwürdig gut getroffen, das Szenische ausgezeichnet, ... der Dialog sehr angenehm und sicher stilisiert. Ferner scheint die kleine Auswahl Platenscher Lyrik, die miteingewoben ist, glücklich und charakteristisch getroffen." (Thomas Mann)
"Platen war ein Revolutionär. Er hat zum ersten Mal in der Literatur die Geschichte der Empfindungen eines normalen Homosexuellen entworfen." (Hubert Fichte)
"Platen war ein Revolutionär. Er hat zum ersten Mal in der Literatur die Geschichte der Empfindungen eines normalen Homosexuellen entworfen." (Hubert Fichte)