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Erscheint vorauss. 12. Juni 2026
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Um unser Leben zu bewältigen, führen wir u.a. Diskurse: Wir argumentieren, erklären, kritisieren usf. Wie alle Vollzüge sind auch unsere diskursiven Praxen scheiternsanfällig. Die Logik im weiten Sinne, ein in der griechischen Antike begonnenes Vorhaben, stützt diese Geschäfte: Störungen sollen behoben, gelingende Vollzüge gesichert und auf Dauer gestellt werden. Die Logik im engen Sinn spezifiziert, wann wir aus Aussagen weitere Aussagen folgern dürfen – und wann nicht. Die „Denkwerkzeuge“ führen schrittweise in einem systematischen pragmatisch-konstruktiven Rahmen nicht nur in die Kunst und…mehr

Produktbeschreibung
Um unser Leben zu bewältigen, führen wir u.a. Diskurse: Wir argumentieren, erklären, kritisieren usf. Wie alle Vollzüge sind auch unsere diskursiven Praxen scheiternsanfällig. Die Logik im weiten Sinne, ein in der griechischen Antike begonnenes Vorhaben, stützt diese Geschäfte: Störungen sollen behoben, gelingende Vollzüge gesichert und auf Dauer gestellt werden. Die Logik im engen Sinn spezifiziert, wann wir aus Aussagen weitere Aussagen folgern dürfen – und wann nicht. Die „Denkwerkzeuge“ führen schrittweise in einem systematischen pragmatisch-konstruktiven Rahmen nicht nur in die Kunst und die Gestaltung des Folgerns ein, sondern auch in das Definieren und das Fragen und Antworten. – Insoweit es gerade für Philosophierende hilfreich ist, diese Vollzüge zu beherrschen und in ihren Variationsmöglichkeiten zu durchschauen, ist mit diesem Werk eine umfassende Vorschule der Philosophie verfügbar. Die Zugänglichkeit und Sorgfalt der Ausführungen spricht nicht nur die Anfängerin an, sondern könnte auch den „enttäuschten Kenner“ veranlassen, sich nochmals dem methodischen explizitsprachlichen Arbeiten zuzuwenden.
Autorenporträt
Dr. Moritz Cordes hat an der Universität Greifswald über eine Arbeit zum Begriff der Scheinprobleme promoviert und arbeitet zur Zeit als Management-Berater bei Meryts GmbH.