Ernte eines Lebens so charakterisiert der Schweizer Autor Max Bolliger in seinem Vorwort diesen ersten Lyrikband von Erich Jooß. Er umfasst Gedichte aus vier Jahrzehnten; nur ein kleiner Teil von ihnen ist schon früher in Literaturzeitschriften und Anthologien erschienen. Die Gedichte von Erich Jooß wollen bewusst einfach und klar sein und ihre Leser/innen nach der Lektüre nicht ratlos zurücklassen. Hier wird auf poetische Weise der Alltag (aber auch die Festtage) neu erzählt. Landschaften werden eingefangen, Stimmungen und Augenblicke, Begegnungen mit Künstlern und ihren Bildern, ihren Büchern. Es fehlt so viel heißt eines der vier Kapitel, ein anderes Weil wir trotzdem glücklich waren. Literarische Anstöße für alle, die bereit sind, im Fragehorizont der zeitgenössischen Lyrik ihrem eigenen Leben nachzuspüren.
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