Ob nun im Essay oder im Gedicht, Decker oszielliert zwischen den Polen des Realen und die Hyerrealen, zwischen grimmiger Satire und messerscharfer Betrachtung, und es sind seltsame Patrys, zu denen man geladen wird.
Ob nun im Essay oder im Gedicht, Decker oszielliert zwischen den Polen des Realen und die Hyerrealen, zwischen grimmiger Satire und messerscharfer Betrachtung, und es sind seltsame Patrys, zu denen man geladen wird.
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Autorenporträt
Jan Decker, geboren 1977 in Kassel, veröffentlichte zahrleiche Hörspiele und Theaterstücke.
Jürgen Brôcan wurde 1965 in Göttingen geboren. Er studierte Germanistik und Europäische Ethnologie und arbeitet als Schriftsteller, Literaturkritiker und Übersetzer aus dem Englischen und Französischen, u.a. von Walt Whitman, Marianne Moore, Ranjit Hoskoté, René Char und Georges Schehadé. Für sein Werk wurde er mit Stipendien der Stiftung Niedersachsen, der Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, der Kunststiftung NRW und mit dem Paul-Scheerbart-Preis ausgezeichnet. Brôcan ist verheiratet und lebt seit 2001 in Dortmund.
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