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Produktdetails
  • Bewaffnete Konflikte nach dem Ende des Ost-West-Konfliktes Bd.9
  • Verlag: Köster, Berlin
  • Seitenzahl: 262
  • Deutsch
  • Abmessung: 240mm
  • Gewicht: 452g
  • ISBN-13: 9783895744600
  • ISBN-10: 3895744603
  • Artikelnr.: 10338428
  • Herstellerkennzeichnung
  • Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Autorenporträt
Hans Krech wurde 1956 in Halle/S. in der ehemaligen DDR geboren. Studium der Geschichte an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. 1984 Promotion am Institut für Allgemeine Geschichte. 1984-89 Bürgerrechtler, Fußballer und Schriftsteller. Aus politischen Gründen fünf Jahre lang Berufsverbot. Im September 1989 Übersiedlung in die Bundesrepublik Deutschland. 1990/91 wiss. Mitarbeiter am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik (IFSH) an der Universität Hamburg. Seit 1991 wiss. Mitarbeiter und freier Mitarbeiter am Deutschen Orient-Institut in Hamburg als Experte für die Sicherheitspolitik am Persischen Golf, auf dem Balkan und im Kaukasus. Initiator des Projektes Golf-Friedenskonferenz. Lehrveranstaltungen an der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg. Hauptmann d. R. Hans Krech ist Autor von acht weiteren Büchern und mehr als 220 Aufsätzen und Artikeln. Er hat mehrere Patente angemeldet. FDP-Außenpolitiker.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension

"Die Geschichte des Krieges gegen die Taliban, Al Quaida und Usama Bin Laden wird erst noch geschrieben werden", meint Rezensent Wolfgang Günter Lerch, und bis dahin begnügt er sich mit den faktenreichen "Fleißarbeiten", die in letzter Zeit erschienen sind. In dem Handbuch von Autor Hans Krech findet er nicht nur Hintergrundberichte zum 11. September und Chronologien der Geschehnisse von September 2001 bis zum Frühjahr 2002, die sich seiner Ansicht nach gut "ergänzen". Auch "brisante Behauptungen" hat Lerch ausgemacht, so etwa, dass auch der Irak zu den "Hintermännern" der Attentate gehöre - denn Al Qaida und der Irak seien schon 1998 "eine gemeinsame Front" eingegangen, glaubt der Autor laut Lerch beweisen zu können.

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