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Dieses Buch ist das zweite fiktive Tagebuch der karitativen zunächst fast Kaiserin und dann Fürstin Helene von Thurn und Taxis geborene Helene Wittelsbach Prinzessin in Bayern.Prinzessin Helene in Bayern möchte sich in Dresden auskurieren, aber es kommt anders, weil sie nicht weiterhin in Dresden bleiben kann. Also begibt sie sich mit ihrer Zofe in ihrer Kutsche und ihrem Kutscher, der auf seinem Platz sitzt, auf die Rückreise von Dresden nach Possenhofen. Das Resultat: Sie sieht und genießt Dresden während der Rückreise nach Possenhofen und sie macht sich während der Reise ihre eigenen…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch ist das zweite fiktive Tagebuch der karitativen zunächst fast Kaiserin und dann Fürstin Helene von Thurn und Taxis geborene Helene Wittelsbach Prinzessin in Bayern.Prinzessin Helene in Bayern möchte sich in Dresden auskurieren, aber es kommt anders, weil sie nicht weiterhin in Dresden bleiben kann. Also begibt sie sich mit ihrer Zofe in ihrer Kutsche und ihrem Kutscher, der auf seinem Platz sitzt, auf die Rückreise von Dresden nach Possenhofen. Das Resultat: Sie sieht und genießt Dresden während der Rückreise nach Possenhofen und sie macht sich während der Reise ihre eigenen Gedanken über Politik, Religion, Soziales, Traditionen und den Fortschritt. .
Autorenporträt
Hallo, ich bin Raffaella De Lauso. Ich bin am 04.10.1987 geboren worden. Ich habe schon ein Buch geschrieben. Das heißt Helene von Thurn und Taxis und dieses Buch ist die Fortsetzung davon. Beide Bücher sind Menschen die hinter dem Schatten von jemandem stehen, die von ihrem Partner verlassen wurden, die gerade erst eine Liaison hinter sich haben, Menschen die sich auskurieren sollen und Menschen die gerade im Urlaub sind gewidmet. Ich wünsche diesen Menschen, dass diese wie derjenige aus Platons Höhle das Licht sehen und sie alle aus der platonischen Höhle rauskommen. Übrigens: Für die von ihrem Partner verlassenen: Nachdem der Papst starb, gab es einen Konklave und nach dem Konklave einen neuen Papst und das wird immer so sein, weil ein Oberhaupt immer gebraucht wird. Also: Kuriert euch und lasst euch nicht unterkriegen.