Die rechtsvergleichende Untersuchung zum Sachmangelbegriff im deutschen und im englischen Kaufrecht erfolgt nicht als Selbstzweck, sondern mit Blick auf die derzeit viel diskutierte deutsche Kaufrechtsreform, die - angestoßen durch die Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie - gegenwärtig den Gesetzgebungsprozeß durchläuft und bis Ende 2001 abgeschlossen sein muß. Geklärt wird die Frage, ob eine der wesentlichen Zielsetzungen der Richtlinie - nämlich die Vereinfachung der nationalen Vorschriften durch deren Angleichung an die Regelungen des UN-Kaufrechts - im Zuge ihrer Umsetzung erreicht werden kann.…mehr
Die rechtsvergleichende Untersuchung zum Sachmangelbegriff im deutschen und im englischen Kaufrecht erfolgt nicht als Selbstzweck, sondern mit Blick auf die derzeit viel diskutierte deutsche Kaufrechtsreform, die - angestoßen durch die Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie - gegenwärtig den Gesetzgebungsprozeß durchläuft und bis Ende 2001 abgeschlossen sein muß. Geklärt wird die Frage, ob eine der wesentlichen Zielsetzungen der Richtlinie - nämlich die Vereinfachung der nationalen Vorschriften durch deren Angleichung an die Regelungen des UN-Kaufrechts - im Zuge ihrer Umsetzung erreicht werden kann. Ferner werden die verschiedenen Möglichkeiten der Richtlinienumsetzung - insbesondere die für das deutsche Recht vorgeschlagene Verknüpfung mit einer umfassenden Schuldrechtsreform - dargestellt.
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Saarbrücker Studien zum Privat- und Wirtschaftsrecht 25
Die Autorin: Monika Prieß studierte Rechtswissenschaft an den Universitäten Köln und Passau und absolvierte nach dem 1. Staatsexamen den Aufbaustudiengang «Europäische Integration» am Europainstitut Saarbrücken. Nach Abschluß des Referendariats folgte 2000 die Promotion. Heute ist sie als Rechtsanwältin im Bereich IP/IT in einer Kanzlei in Frankfurt a.M. tätig.
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt : Darstellung der Grundzüge der kaufrechtlichen Gewährleistungssysteme (Deutschland, England, Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie und UN-Kaufrecht) - Begriff des Sachmangels im allgemeinen (Subjektive oder objektive Bestimmung; Gleichstellung mit Falschlieferungen und Mengenabweichungen) - Begriff des Sachmangels im besonderen (Übereinstimmung mit Beschreibung, Probe oder Muster; Eignung für einen bestimmten, vom Käufer angestrebten Zweck; Eignung für gewöhnliche Gebrauchszwecke; übliche Qualität und Leistungen) - Ausschluß der Haftung - Zusammenfassung der Einzelergebnisse - Bewertung der Richtlinienregelung und Vorschlag zur Umsetzung im deutschen und im englischen Recht.
Aus dem Inhalt : Darstellung der Grundzüge der kaufrechtlichen Gewährleistungssysteme (Deutschland, England, Verbrauchsgüterkauf-Richtlinie und UN-Kaufrecht) - Begriff des Sachmangels im allgemeinen (Subjektive oder objektive Bestimmung; Gleichstellung mit Falschlieferungen und Mengenabweichungen) - Begriff des Sachmangels im besonderen (Übereinstimmung mit Beschreibung, Probe oder Muster; Eignung für einen bestimmten, vom Käufer angestrebten Zweck; Eignung für gewöhnliche Gebrauchszwecke; übliche Qualität und Leistungen) - Ausschluß der Haftung - Zusammenfassung der Einzelergebnisse - Bewertung der Richtlinienregelung und Vorschlag zur Umsetzung im deutschen und im englischen Recht.
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