Die Entwicklung und Förderung des Lesens hängt von externen Faktoren ab, die zur Effizienz und zur Bildung von Lesegewohnheiten beitragen. Die angewandten Strategien sind äußerst wichtig, wenn die Lesegewohnheit zu einem angenehmen Akt werden soll und nicht nur zu einer Pflichtlektüre. Die Schulbibliothek sollte eine einladende Umgebung sein, die Optionen bietet, die verschiedene Leser ansprechen und deren Wahl, Kulturen und Altersgruppen respektieren. Innerhalb der Schule muss die Umgebung entmystifiziert werden, so dass sie nicht mehr nur für Recherchen und Pflichtarbeiten genutzt wird. Wie Paulo Freire (2002) sagt, geht das Lesen der Welt dem Lesen des Wortes voraus. Jeder Leser hat seine eigenen Erfahrungen, die genutzt werden können und sollen. Ziel der verschiedenen Aktivitäten war es, allen Leserinnen und Lesern die Möglichkeit zu geben, auf eine Art und Weise zu lesen und zu lernen, die es zu einer effizienten Handlung in Verbindung mit Spaß und der Sozialisierung von Wissen macht. Die Methoden, Ressourcen und Aktivitäten, die entwickelt wurden, sollten das Wissen der LeseschülerInnen erweitern, indem sie Texte variieren, die die LeserInnen überzeugen und sie in den Prozess einbeziehen, ohne Ergebnisse zu verlangen.
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