Das neue Buch vom Autor des Weltbestsellers »Die drei Sonnen«, jetzt als große TV-Serienverfilmung auf Netflix
Mit seinem Weltbestseller »Die drei Sonnen« hat sich Cixin Liu in die Weltgeschichte der spekulativen Literatur eingeschrieben. Zusammen mit »Der dunkle Wald« und »Jenseits der Zeit« hat Lius Trisolaris-Trilogie den Horizont der Science-Fiction verschoben. In der vorliegenden Sammlung von Erzählungen, Essays und Interviews gibt Cixin Liu erstmals Einblick in die Entstehungsgeschichte seines literarischen Denkens. Was hat Liu zur Science-Fiction gebracht? Kann ein Schmetterling einen Krieg verhindern? Welche Spezies ist der wahre Herrscher des Erdballs? Was sehen wir, wenn wir von den Sternen her zur Erde zurückblicken? 19 Texte, in denen Cixin Liu die Weiten des kosmischen Erzählens durchmisst ...
Mit seinem Weltbestseller »Die drei Sonnen« hat sich Cixin Liu in die Weltgeschichte der spekulativen Literatur eingeschrieben. Zusammen mit »Der dunkle Wald« und »Jenseits der Zeit« hat Lius Trisolaris-Trilogie den Horizont der Science-Fiction verschoben. In der vorliegenden Sammlung von Erzählungen, Essays und Interviews gibt Cixin Liu erstmals Einblick in die Entstehungsgeschichte seines literarischen Denkens. Was hat Liu zur Science-Fiction gebracht? Kann ein Schmetterling einen Krieg verhindern? Welche Spezies ist der wahre Herrscher des Erdballs? Was sehen wir, wenn wir von den Sternen her zur Erde zurückblicken? 19 Texte, in denen Cixin Liu die Weiten des kosmischen Erzählens durchmisst ...
Perlentaucher-Notiz zur Dlf-Rezension
Rezensent Hartmut Kasper hält diese frühen Erzählungen und Essay des chinesischen SF-Autors und Schöpfers der Trisolaris-Trilogie Cixin Liu für Fingerübungen mit Charme vor allem für Fans. Wie der junge Autor in den erzählenden Texten aus den Jahren 1999-2001 die Fundamente für sein großes Erzählwerk legt oder in den Essays gedanklich dem SF-Genre nachspürt, könnte Aficionados durchaus interessieren, glaubt Kasper. Für alle anderen gilt: Die Figuren in den Erzählungen sind recht flach, Utopien werden eher unbekümmert ausgegeben und die Erzählweise ist bieder. Nicht gerade eine Empfehlung.
© Perlentaucher Medien GmbH
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