Ein neuer Roman des Großmeisters der Fantasy!
Die Geschichte beginnt in unserer Welt heute und führt Theo, den Helden, in eine beklemmende Welt der Feen, wo die Dynastien der Blumen ein Terror-Regime errichtet haben. Theos gefährliche Reise führt ihnzu den Palasttürmen der einflußreichen regierenden Oberschicht und zu dem gefährlichen Volk der Goblins, die heimlich einen Regierungsumsturz planen, und zu anderen Orten, die über seine Vorstellungskraft gehen.
Er sucht nach Antworten und gerät in tödliche Gefahr, aus der ihn auch Apfelgriebs nicht mehr retten kann.
Die Geschichte beginnt in unserer Welt heute und führt Theo, den Helden, in eine beklemmende Welt der Feen, wo die Dynastien der Blumen ein Terror-Regime errichtet haben. Theos gefährliche Reise führt ihnzu den Palasttürmen der einflußreichen regierenden Oberschicht und zu dem gefährlichen Volk der Goblins, die heimlich einen Regierungsumsturz planen, und zu anderen Orten, die über seine Vorstellungskraft gehen.
Er sucht nach Antworten und gerät in tödliche Gefahr, aus der ihn auch Apfelgriebs nicht mehr retten kann.
Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
"Schade, dass ein solch brutaler Krieg im Elfenland ausbrechen muss! Hardy Reich war nämlich rund 400 Seiten lang recht verzaubert von den mystischen Wesen, die das Leben eines erfolglosen Musikers namens Theo Vilmos aus dem Hier (genauer: San Francisco) und Jetzt auf den Kopf stellen. Besonders eine Fee namens Apfelgriebs, die Theo nach Elfien entführt, bevor ihn der Pestdämon kriegen kann, hat es dem Rezensenten angetan: Sie ist lustig und kann Shakespeare zitieren, verschwindet dann aber leider für längere Zeit, während verfeindete Elfenfamilien sich blutig bekriegen. Tausende Leichen - muss das sein? Moderne Kriege müssen dargestellt werden, räumt Reich mit Verweis auf W. G. Sebald ein - aber gilt das Diktum auch für komplett phantastische Welten? Doch Krieg beiseite: Williams ist, so der Rezensent, ein wunderbarer Erzähler, ja sogar ein hochstehender literarischer Könner mit "beachtlichem Sprach- und Stilvermögen".
© Perlentaucher Medien GmbH"
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