Andrea Edenharter beschäftigt sich mit der Frage, welche Lösungen das Raumordnungsrecht, das Städtebaurecht und das Bauordnungsrecht für die durch den demografischen Wandel hervorgerufenen Probleme gegenwärtig bereithalten. Ausgangspunkt der Untersuchung, welche auch die verfassungsrechtlichen Vorgaben mit in den Blick nimmt, sind die bestehenden gesetzlichen und planerischen Regelungen. Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass die geltenden Vorschriften des Raumordnungsrechts die Herausforderungen des demografischen Wandels durchaus im Blick haben, insgesamt aber nur über eine begrenzte Steuerungswirkung verfügen. Hinsichtlich des Städtebaurechts zeigt sich, dass die vorhandenen Regelungen kaum ausreichen, um die Probleme des demografischen Wandels in den Griff zu bekommen. Auch das Bauordnungsrecht eignet sich nur bedingt, um Herausforderungen, wie dem Verfall von Gebäuden, wirksam zu begegnen.
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»Im Ganzen ist die Arbeit also nicht auf eine 'starke These' ausgerichtet, was indes angesichts der Vielschichtigkeit der aufgeworfenen Rechtsfragen auch kaum seriös wäre. Edenharters Schrift leistet vielmehr eine umfassende Begutachtung bau- und planungsrechtlicher Fragestellungen des demografischen Wandels mit vielen überzeugenden Bewertungen sowie instruktiven Reformvorschlägen. Sie gibt wertvolle Anregungen für die erst in den Anfängen begriffene wissenschaftliche Diskussion, darüber hinaus aber auch wichtige Hilfestellungen für die Verwaltungspraxis.« Dr. Boas Kümper, in: Deutsches Verwaltungsblatt, 7/2015
»Insgesamt gelingt der Verfasserin eine sorgfältige Analyse der in der Bundesrepublik bestehenden raumordnungs- und baurechtlichen Bestimmungen hinsichtlich ihrer Geeignetheit zur Bewältigung der mit dem demografischen Wandel einhergehenden Probleme. Darüber hinaus zeigt sie realistische Möglichkeiten der Problemlösung auf und macht gut begründete Vorschläge zur Verbesserung der rechtlichen Handlungsinstrumente. Die Lektüre der gründlichen und umfassenden Untersuchung ist all jenen anzuraten, die sich beruflich den Herausforderungen des demografischen Wandels im Bereich des Raumordnungs-, Städtebau- und Bauordnungsrechts zu stellen haben; den verantwortlichen Politikern auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sollte sie zur Pflicht gemacht werden.« Prof. Dr. Hartmut Schwan, in: Thüringer Verwaltungsblätter, 7/2015
»Andrea Edenharter hat eine hervorragend strukturierte und durchweg gut lesbare Studie über ein praxisrelevantes Thema verfasst, das aktueller nicht sein könnte und in den nächsten Jahrzehnten aktuell bleiben wird. Die Folgen des demographischen Wandels sind gestaltbar, auch durch Raumordnungs- und öffentliches Baurecht, wie Andrea Edenharters lehrreiche Untersuchung zeigt.« Stephan Rixen, in: Die Verwaltung, Bd. 48, 1/2015
»Die Lektüre ist jedem Praktiker und Wissenschaftler, der sich mit dem Themenbereich beschäftigt, unbedingt zu empfehlen.« Dr. Andreas Stefansky und Anne Ritzinger, in: Bayerischer Rechts- und Verwaltungsreport, online 7/2014
»Insgesamt gelingt der Verfasserin eine sorgfältige Analyse der in der Bundesrepublik bestehenden raumordnungs- und baurechtlichen Bestimmungen hinsichtlich ihrer Geeignetheit zur Bewältigung der mit dem demografischen Wandel einhergehenden Probleme. Darüber hinaus zeigt sie realistische Möglichkeiten der Problemlösung auf und macht gut begründete Vorschläge zur Verbesserung der rechtlichen Handlungsinstrumente. Die Lektüre der gründlichen und umfassenden Untersuchung ist all jenen anzuraten, die sich beruflich den Herausforderungen des demografischen Wandels im Bereich des Raumordnungs-, Städtebau- und Bauordnungsrechts zu stellen haben; den verantwortlichen Politikern auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene sollte sie zur Pflicht gemacht werden.« Prof. Dr. Hartmut Schwan, in: Thüringer Verwaltungsblätter, 7/2015
»Andrea Edenharter hat eine hervorragend strukturierte und durchweg gut lesbare Studie über ein praxisrelevantes Thema verfasst, das aktueller nicht sein könnte und in den nächsten Jahrzehnten aktuell bleiben wird. Die Folgen des demographischen Wandels sind gestaltbar, auch durch Raumordnungs- und öffentliches Baurecht, wie Andrea Edenharters lehrreiche Untersuchung zeigt.« Stephan Rixen, in: Die Verwaltung, Bd. 48, 1/2015
»Die Lektüre ist jedem Praktiker und Wissenschaftler, der sich mit dem Themenbereich beschäftigt, unbedingt zu empfehlen.« Dr. Andreas Stefansky und Anne Ritzinger, in: Bayerischer Rechts- und Verwaltungsreport, online 7/2014







