Der Donnerstagsmordclub macht Verbrechern die Hölle heiß!
Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es scheint, war er in ein Drogengeschäft verstrickt. Aber von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Was eine teuflische Brut von Dealern, Betrügern und anderen Ganoven aus ihren Höhlen lockt. Und mittendrin: der Donnerstagsmordclub, entschlossener denn je, den Mörder zu stellen. Woraus sich für die Verdächtigen die Frage ergibt, ob nicht die Hölle doch der angenehmere Ort ist ...
Britische Krimikost vom Feinsten!
Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es scheint, war er in ein Drogengeschäft verstrickt. Aber von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Was eine teuflische Brut von Dealern, Betrügern und anderen Ganoven aus ihren Höhlen lockt. Und mittendrin: der Donnerstagsmordclub, entschlossener denn je, den Mörder zu stellen. Woraus sich für die Verdächtigen die Frage ergibt, ob nicht die Hölle doch der angenehmere Ort ist ...
Britische Krimikost vom Feinsten!
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Als "Highlight des humoristischen Feelgood-Krimis" beschreibt Kritikerin Katharina Granzin Richard Osmans "Donnerstagsmordclub": Die Protagonistinnen leben in einer Seniorenwohnanlage und wollen den Mord an einem Antiquitätenhändler aufklären, dabei kommen aber auch immer wieder private Probleme wie Demenz dazwischen. Äußerst humorvoll und sympathisch, bekundet die zufriedene Rezensentin, die versichert, es habe der Freude keinen Abbruch getan, erst mit dem vierten Band in die Reihe einzusteigen.
© Perlentaucher Medien GmbH
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