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Der Donnerstagsmordclub macht Verbrechern die Hölle heiß!
Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es scheint, war er in ein Drogengeschäft verstrickt. Aber von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Was eine teuflische Brut von Dealern, Betrügern und anderen Ganoven aus ihren Höhlen lockt. Und mittendrin: der Donnerstagsmordclub, entschlossener denn je, den Mörder zu stellen. Woraus sich für die Verdächtigen…mehr

Produktbeschreibung
Der Donnerstagsmordclub macht Verbrechern die Hölle heiß!

Ein Jahr ohne Mord haben sich Elizabeth, Joyce, Ron und Ibrahim zu Weihnachten gewünscht, doch nur wenig später ist der fromme Wunsch dahin. Der Antiquitätenhändler Kuldesh Shamar wurde getötet. Wie es scheint, war er in ein Drogengeschäft verstrickt. Aber von dem wertvollen Paket, das er aufbewahren sollte, fehlt jede Spur. Was eine teuflische Brut von Dealern, Betrügern und anderen Ganoven aus ihren Höhlen lockt. Und mittendrin: der Donnerstagsmordclub, entschlossener denn je, den Mörder zu stellen. Woraus sich für die Verdächtigen die Frage ergibt, ob nicht die Hölle doch der angenehmere Ort ist ...

Britische Krimikost vom Feinsten!

Autorenporträt
Richard Osman ist Autor, Produzent und Fernsehmoderator. Seine Serie über die vier scharfsinnigen und liebenswerten Ermittlerinnen und Ermittler des Donnerstagsmordclubs hat ihn über Nacht zum Aushängeschild des britischen Krimis und Humors gemacht. Für sein Debüt Der Donnerstagsmordclubwurde er bei den British Book Awards 2020 zum 'Autor des Jahres' gewählt. Er lebt mit Frau und Katze in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Als "Highlight des humoristischen Feelgood-Krimis" beschreibt Kritikerin Katharina Granzin Richard Osmans "Donnerstagsmordclub": Die Protagonistinnen leben in einer Seniorenwohnanlage und wollen den Mord an einem Antiquitätenhändler aufklären, dabei kommen aber auch immer wieder private Probleme wie Demenz dazwischen. Äußerst humorvoll und sympathisch, bekundet die zufriedene Rezensentin, die versichert, es habe der Freude keinen Abbruch getan, erst mit dem vierten Band in die Reihe einzusteigen.

© Perlentaucher Medien GmbH