Der Überraschungserfolg aus Kanada!
Ein absurd-komischer Roman über den Duft des Verfalls
Judith und Hugo versuchen, ihre Ehe zu retten, indem sie sich einen Aufenthalt in einem luxuriösen All-inclusive-Resort in Mexiko gönnen. Das Meer glitzert am Horizont, die Eiswürfel klirren im Glas, doch dann trübt sich die Stimmung: Ein toter Wal wird an den Strand gespült und verströmt einen üblen Geruch, den die tropische Brise trotz aller Bemühungen des Hotelpersonals bis in den letzten Winkel trägt. Wie lange lässt sich unter diesen Umständen die Illusion vom perfekten Urlaubsparadies aufrechterhalten? Mit viel Humor und Zärtlichkeit lotet Paul Ruban das Unbehagen aus, das sich im Verborgenen einstellt und so lange verstärkt, bis es nicht mehr zu ignorieren ist.
»Ein Roman mit grandiosem Humor. Wenn Literatur eine Form der Unterhaltung ist, hat Paul Ruban mit 'Der Duft des Wals' einen Volltreffer gelandet.« La Presse
»Erfrischend kühn erzählt.« Radio-Canada Première
Ein absurd-komischer Roman über den Duft des Verfalls
Judith und Hugo versuchen, ihre Ehe zu retten, indem sie sich einen Aufenthalt in einem luxuriösen All-inclusive-Resort in Mexiko gönnen. Das Meer glitzert am Horizont, die Eiswürfel klirren im Glas, doch dann trübt sich die Stimmung: Ein toter Wal wird an den Strand gespült und verströmt einen üblen Geruch, den die tropische Brise trotz aller Bemühungen des Hotelpersonals bis in den letzten Winkel trägt. Wie lange lässt sich unter diesen Umständen die Illusion vom perfekten Urlaubsparadies aufrechterhalten? Mit viel Humor und Zärtlichkeit lotet Paul Ruban das Unbehagen aus, das sich im Verborgenen einstellt und so lange verstärkt, bis es nicht mehr zu ignorieren ist.
»Ein Roman mit grandiosem Humor. Wenn Literatur eine Form der Unterhaltung ist, hat Paul Ruban mit 'Der Duft des Wals' einen Volltreffer gelandet.« La Presse
»Erfrischend kühn erzählt.« Radio-Canada Première
Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension
Fans der Serie "White Lotus", aber nicht nur, empfiehlt ein begeisterter Rezensent Bernhard Heckler diese Satire des kanadischen Schriftstellers Paul Ruban: Das Ehepaar Hugo und Judith versucht mit einem Urlaub im Luxus-Hotel ihre Ehe zu retten, mit an Bord ist Tochter Ava, eine "wunderbare Figur", klug, kreativ und mutig, schwärmt der Kritiker. Die Idylle wird jedoch gestört : Ein toter Blauwal wird angeschwemmt und explodiert aufgrund der enormen Menge an Verwesungsgasen wenige Tage später, was einen bestialischen Geruch erzeugt, unter dem fortan alle Gäste und Hotelangestellte leiden. Der ungute Duft entlarvt denn auch alle Versuche von Hugo und Judith, ihre längst zerrüttete Ehe zu kitten, als aussichtslos und heuchlerisch. Gelungen und witzig-fies schildere Ruben die "ehrliche Verachtung", die beide füreinander hegen, wie er auch sonst die Verhältnisse und Figurenperspektiven gekonnt zum Leben erwecke. Ein "kondensiertes Meisterwerk" ist hier entstanden, jubelt der Kritiker: In einem schlanken Format schildere Ruben allerlei Absurditäten, Heucheleien und Lächerlichkeiten - das allerdings nicht mit zynischer Bösartigkeit, sondern einer gewissen Liebe zu seinen Figuren, was das Buch für den Kritiker vollends zum Triumph werden lässt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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»Multiperspektivisch, grotesk, unterhaltsam: eine einfallsreiche Urlaubs- und Verfallssatire in der Tradition von 'White Lotus'.« Die Welt / Literarische Welt 20250608