Frieka Happel
Der Einfluss des Vaters auf die Tochter
Zur Psychoanalyse weiblicher Identitätsbildung. Vorw. v. Peter Kutter
Frieka Happel
Der Einfluss des Vaters auf die Tochter
Zur Psychoanalyse weiblicher Identitätsbildung. Vorw. v. Peter Kutter
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Auf der Grundlage psychoanalytischer Theorien und Erkenntnisse über die Entwicklung des Mädchens von den frühen Phasen bis in das junge Erwachsenenalter wird der Einfluss des Vaters in seinen positiven wie negativen Aspekten auf die Entstehung von Ich-Stärke bzw. Ich-Schwäche sorgfältig herausgearbeitet. Dieser Einfluss hat wesentliche Auswirkungen auf die Fähigkeit oder Unfähigkeit des Mädchens zu einer differenzierten, realistischen Einstellung in der Beziehung zu sich selbst und zu anderen wie im beruflichen Engagement.
Auf der Grundlage psychoanalytischer Theorien und Erkenntnisse über die Entwicklung des Mädchens von den frühen Phasen bis in das junge Erwachsenenalter wird der Einfluss des Vaters in seinen positiven wie negativen Aspekten auf die Entstehung von Ich-Stärke bzw. Ich-Schwäche sorgfältig herausgearbeitet. Dieser Einfluss hat wesentliche Auswirkungen auf die Fähigkeit oder Unfähigkeit des Mädchens zu einer differenzierten, realistischen Einstellung in der Beziehung zu sich selbst und zu anderen wie im beruflichen Engagement.
Produktdetails
- Produktdetails
- Verlag: Klotz, Magdeburg
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 15. November 2016
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 425g
- ISBN-13: 9783880742611
- ISBN-10: 3880742618
- Artikelnr.: 06236031
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Verlag: Klotz, Magdeburg
- 4. Aufl.
- Seitenzahl: 320
- Erscheinungstermin: 15. November 2016
- Deutsch
- Abmessung: 210mm
- Gewicht: 425g
- ISBN-13: 9783880742611
- ISBN-10: 3880742618
- Artikelnr.: 06236031
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1. Einführung
1.1. Das Vater-Tochter-Verhältnis als dialektische Beziehung
1.2.Theorien weiblicher Entwicklung in der Psychoanalyse
1.3. Theoretische Grundlagen und Aufbau der Arbeit
1.3.1. Identifikationsprozesse als Bausteine psychischer Strukturierung
1.3.2. Zur Wirksamkeit innerer Objekte
1.3.3. Zur Ichentwicklung und Konstituierung von Identität
1.3.4. Phasen der Ichentwicklung
2. Frühe weibliche Ichentwicklung
Vorbemerkung
2.1. Zur Bedeutung präödipaler Identifikationen
2.2. Frühe Funktionen des Vaters
2.2.1. Der Vater als Repräsentant ,externer Realität"
2.2.2. Identifikation mit dem Rivalen
2.2.3. Entstehung früher Triangulierung
2.2.4. Erschwerte Loslösung von der Mutter - Fallbeispiele
2.2.5. Überwindung des Ambivalenzkonfliktes
2.2.6. Zum frühen Beziehungsaustausch zwischen Vater und Tochter
2.3. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur frühkindlichen Entwicklung
2.4. Schlussbetrachtungen: Erstes Stieben nach Ich-Autonomie und die Entstehung des Selbstgefühls
3. Bildung weiblicher Geschlechtsidentität
Vorbemerkung
3.1. Ichentwicklung und Identifikationsprozesse in der ödipalen Konstellation
3.1.1. Zur Entdeckung der Geschlechtsidentität
3.1.2. Zur Bedeutung selektiver Identifikationen
3.1.3. Ödipale Identifikationen mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil
3.1.4. Der Vater als introjiziertes Objekt
3.2. Theorien zur psychosexuellen Entwicklung des Mädchens
3.2.1. Zum weiblichen Ödipuskomplex bei Freud
3.2.2. Widerlegungen Freudscher Hypothesen
3.3. Frühe Bildung der Geschlechtsidentität
3.3.1. Soziale Einflüsse auf die Genese der Geschlechtsidentität
3.3.2. Zur prägenitalen Triebentwicklung
3.3.3. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Bildung geschlechtlicher Identität
3.3.4. Wechselwirkungen zwischen früher Bildung der Geschlechtsidentität und früher Ichentwicklung
3.4. Zur ödipalen Komponente in der weiblichen Entwicklung
3.4.1. Präödipale Einflüsse auf den ödipalen Objektwechsel
3.4.2. Zur Annahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.4.3. Die Notwendigkeit ödipaler Triangulierung
3.4.4. Voraussetzungen für eine günstige ödipale Identitätsbildung
3.5. Fehlentwicklungen in der weiblichen Identitätsbildung
3.5.1. Störungen im weiblichen Selbstgefühl
3.5.2. Abwehr der weiblichen Wünsche
3.5.3. Negative Identifikationen als Hemmungsfaktor in der weiblichen Entwicklung
3.6. Zur wechselseitigen Beeinflussung von Elternteil und Kind
3.7. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Übernahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.8. Schlussbetrachtungen: Zu den Vorgängen im weiblichen Ödipuskomplex
4. Entwicklung weiblichen Selbstwertgefühls
Vorbemerkung
4.1.Wichtige Differenzierungen in der Ich- und Überichentwicklung
4.1.1. Zur Integrierung objektiver Realität
4.1.2. Der Vater als Vermittler von Individualität
4.1.3. Ein Recht auf ein eigenes Leben
4.2. Zur weiblichen Aggressionsentwicklung
4.2.1. Zum Einfluss der Aggression auf die Ich- und Überichentwicklung
4.2.2. Zum weiblichen Aggressionsverhalten4.2.3. Zur Erziehungshaltung von Vätern
4.3. Zur weiblichen Überich- und Ichidealbildung
4.3.1. Frühe Arbeiten zur weiblichen Überichentwicklung
4.3.2. Moderne Ansichten zum weiblichen Überich
4.3.3. Zur Realitätsanpassung im weiblichen Überich und Ichideal
4.4. Entwicklungsvorgänge im weiblichen Narzissmus
4.4.1. Frühe Differenzierungen im weiblichen Selbstbild
4.4.2. Der Wunsch nach Selbstentfaltung
4.4.3. Der Phallus als Symbol narzisstischer Integrität
4.4.4. Narzissmus als Ich-Stärke
4.5. Störungen im weiblichen Narzissmus
4.5.1. Fehlende Differenzierungen in den Subjekt-Objekt-Repräsentanzen
4.5.2. Zur Idealisierung des Vaters4.5.3. Mangelndes weibliches Selbstwertgefühl als innerpsychischer Konflikt
4.6. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Entstehung von Selbstvertrauen und zur moralischen und intellektuellen Entwicklung des Mädchens
4.7. S
1.1. Das Vater-Tochter-Verhältnis als dialektische Beziehung
1.2.Theorien weiblicher Entwicklung in der Psychoanalyse
1.3. Theoretische Grundlagen und Aufbau der Arbeit
1.3.1. Identifikationsprozesse als Bausteine psychischer Strukturierung
1.3.2. Zur Wirksamkeit innerer Objekte
1.3.3. Zur Ichentwicklung und Konstituierung von Identität
1.3.4. Phasen der Ichentwicklung
2. Frühe weibliche Ichentwicklung
Vorbemerkung
2.1. Zur Bedeutung präödipaler Identifikationen
2.2. Frühe Funktionen des Vaters
2.2.1. Der Vater als Repräsentant ,externer Realität"
2.2.2. Identifikation mit dem Rivalen
2.2.3. Entstehung früher Triangulierung
2.2.4. Erschwerte Loslösung von der Mutter - Fallbeispiele
2.2.5. Überwindung des Ambivalenzkonfliktes
2.2.6. Zum frühen Beziehungsaustausch zwischen Vater und Tochter
2.3. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur frühkindlichen Entwicklung
2.4. Schlussbetrachtungen: Erstes Stieben nach Ich-Autonomie und die Entstehung des Selbstgefühls
3. Bildung weiblicher Geschlechtsidentität
Vorbemerkung
3.1. Ichentwicklung und Identifikationsprozesse in der ödipalen Konstellation
3.1.1. Zur Entdeckung der Geschlechtsidentität
3.1.2. Zur Bedeutung selektiver Identifikationen
3.1.3. Ödipale Identifikationen mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil
3.1.4. Der Vater als introjiziertes Objekt
3.2. Theorien zur psychosexuellen Entwicklung des Mädchens
3.2.1. Zum weiblichen Ödipuskomplex bei Freud
3.2.2. Widerlegungen Freudscher Hypothesen
3.3. Frühe Bildung der Geschlechtsidentität
3.3.1. Soziale Einflüsse auf die Genese der Geschlechtsidentität
3.3.2. Zur prägenitalen Triebentwicklung
3.3.3. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Bildung geschlechtlicher Identität
3.3.4. Wechselwirkungen zwischen früher Bildung der Geschlechtsidentität und früher Ichentwicklung
3.4. Zur ödipalen Komponente in der weiblichen Entwicklung
3.4.1. Präödipale Einflüsse auf den ödipalen Objektwechsel
3.4.2. Zur Annahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.4.3. Die Notwendigkeit ödipaler Triangulierung
3.4.4. Voraussetzungen für eine günstige ödipale Identitätsbildung
3.5. Fehlentwicklungen in der weiblichen Identitätsbildung
3.5.1. Störungen im weiblichen Selbstgefühl
3.5.2. Abwehr der weiblichen Wünsche
3.5.3. Negative Identifikationen als Hemmungsfaktor in der weiblichen Entwicklung
3.6. Zur wechselseitigen Beeinflussung von Elternteil und Kind
3.7. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Übernahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.8. Schlussbetrachtungen: Zu den Vorgängen im weiblichen Ödipuskomplex
4. Entwicklung weiblichen Selbstwertgefühls
Vorbemerkung
4.1.Wichtige Differenzierungen in der Ich- und Überichentwicklung
4.1.1. Zur Integrierung objektiver Realität
4.1.2. Der Vater als Vermittler von Individualität
4.1.3. Ein Recht auf ein eigenes Leben
4.2. Zur weiblichen Aggressionsentwicklung
4.2.1. Zum Einfluss der Aggression auf die Ich- und Überichentwicklung
4.2.2. Zum weiblichen Aggressionsverhalten4.2.3. Zur Erziehungshaltung von Vätern
4.3. Zur weiblichen Überich- und Ichidealbildung
4.3.1. Frühe Arbeiten zur weiblichen Überichentwicklung
4.3.2. Moderne Ansichten zum weiblichen Überich
4.3.3. Zur Realitätsanpassung im weiblichen Überich und Ichideal
4.4. Entwicklungsvorgänge im weiblichen Narzissmus
4.4.1. Frühe Differenzierungen im weiblichen Selbstbild
4.4.2. Der Wunsch nach Selbstentfaltung
4.4.3. Der Phallus als Symbol narzisstischer Integrität
4.4.4. Narzissmus als Ich-Stärke
4.5. Störungen im weiblichen Narzissmus
4.5.1. Fehlende Differenzierungen in den Subjekt-Objekt-Repräsentanzen
4.5.2. Zur Idealisierung des Vaters4.5.3. Mangelndes weibliches Selbstwertgefühl als innerpsychischer Konflikt
4.6. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Entstehung von Selbstvertrauen und zur moralischen und intellektuellen Entwicklung des Mädchens
4.7. S
1. Einführung
1.1. Das Vater-Tochter-Verhältnis als dialektische Beziehung
1.2.Theorien weiblicher Entwicklung in der Psychoanalyse
1.3. Theoretische Grundlagen und Aufbau der Arbeit
1.3.1. Identifikationsprozesse als Bausteine psychischer Strukturierung
1.3.2. Zur Wirksamkeit innerer Objekte
1.3.3. Zur Ichentwicklung und Konstituierung von Identität
1.3.4. Phasen der Ichentwicklung
2. Frühe weibliche Ichentwicklung
Vorbemerkung
2.1. Zur Bedeutung präödipaler Identifikationen
2.2. Frühe Funktionen des Vaters
2.2.1. Der Vater als Repräsentant ,externer Realität"
2.2.2. Identifikation mit dem Rivalen
2.2.3. Entstehung früher Triangulierung
2.2.4. Erschwerte Loslösung von der Mutter - Fallbeispiele
2.2.5. Überwindung des Ambivalenzkonfliktes
2.2.6. Zum frühen Beziehungsaustausch zwischen Vater und Tochter
2.3. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur frühkindlichen Entwicklung
2.4. Schlussbetrachtungen: Erstes Stieben nach Ich-Autonomie und die Entstehung des Selbstgefühls
3. Bildung weiblicher Geschlechtsidentität
Vorbemerkung
3.1. Ichentwicklung und Identifikationsprozesse in der ödipalen Konstellation
3.1.1. Zur Entdeckung der Geschlechtsidentität
3.1.2. Zur Bedeutung selektiver Identifikationen
3.1.3. Ödipale Identifikationen mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil
3.1.4. Der Vater als introjiziertes Objekt
3.2. Theorien zur psychosexuellen Entwicklung des Mädchens
3.2.1. Zum weiblichen Ödipuskomplex bei Freud
3.2.2. Widerlegungen Freudscher Hypothesen
3.3. Frühe Bildung der Geschlechtsidentität
3.3.1. Soziale Einflüsse auf die Genese der Geschlechtsidentität
3.3.2. Zur prägenitalen Triebentwicklung
3.3.3. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Bildung geschlechtlicher Identität
3.3.4. Wechselwirkungen zwischen früher Bildung der Geschlechtsidentität und früher Ichentwicklung
3.4. Zur ödipalen Komponente in der weiblichen Entwicklung
3.4.1. Präödipale Einflüsse auf den ödipalen Objektwechsel
3.4.2. Zur Annahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.4.3. Die Notwendigkeit ödipaler Triangulierung
3.4.4. Voraussetzungen für eine günstige ödipale Identitätsbildung
3.5. Fehlentwicklungen in der weiblichen Identitätsbildung
3.5.1. Störungen im weiblichen Selbstgefühl
3.5.2. Abwehr der weiblichen Wünsche
3.5.3. Negative Identifikationen als Hemmungsfaktor in der weiblichen Entwicklung
3.6. Zur wechselseitigen Beeinflussung von Elternteil und Kind
3.7. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Übernahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.8. Schlussbetrachtungen: Zu den Vorgängen im weiblichen Ödipuskomplex
4. Entwicklung weiblichen Selbstwertgefühls
Vorbemerkung
4.1.Wichtige Differenzierungen in der Ich- und Überichentwicklung
4.1.1. Zur Integrierung objektiver Realität
4.1.2. Der Vater als Vermittler von Individualität
4.1.3. Ein Recht auf ein eigenes Leben
4.2. Zur weiblichen Aggressionsentwicklung
4.2.1. Zum Einfluss der Aggression auf die Ich- und Überichentwicklung
4.2.2. Zum weiblichen Aggressionsverhalten4.2.3. Zur Erziehungshaltung von Vätern
4.3. Zur weiblichen Überich- und Ichidealbildung
4.3.1. Frühe Arbeiten zur weiblichen Überichentwicklung
4.3.2. Moderne Ansichten zum weiblichen Überich
4.3.3. Zur Realitätsanpassung im weiblichen Überich und Ichideal
4.4. Entwicklungsvorgänge im weiblichen Narzissmus
4.4.1. Frühe Differenzierungen im weiblichen Selbstbild
4.4.2. Der Wunsch nach Selbstentfaltung
4.4.3. Der Phallus als Symbol narzisstischer Integrität
4.4.4. Narzissmus als Ich-Stärke
4.5. Störungen im weiblichen Narzissmus
4.5.1. Fehlende Differenzierungen in den Subjekt-Objekt-Repräsentanzen
4.5.2. Zur Idealisierung des Vaters4.5.3. Mangelndes weibliches Selbstwertgefühl als innerpsychischer Konflikt
4.6. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Entstehung von Selbstvertrauen und zur moralischen und intellektuellen Entwicklung des Mädchens
4.7. S
1.1. Das Vater-Tochter-Verhältnis als dialektische Beziehung
1.2.Theorien weiblicher Entwicklung in der Psychoanalyse
1.3. Theoretische Grundlagen und Aufbau der Arbeit
1.3.1. Identifikationsprozesse als Bausteine psychischer Strukturierung
1.3.2. Zur Wirksamkeit innerer Objekte
1.3.3. Zur Ichentwicklung und Konstituierung von Identität
1.3.4. Phasen der Ichentwicklung
2. Frühe weibliche Ichentwicklung
Vorbemerkung
2.1. Zur Bedeutung präödipaler Identifikationen
2.2. Frühe Funktionen des Vaters
2.2.1. Der Vater als Repräsentant ,externer Realität"
2.2.2. Identifikation mit dem Rivalen
2.2.3. Entstehung früher Triangulierung
2.2.4. Erschwerte Loslösung von der Mutter - Fallbeispiele
2.2.5. Überwindung des Ambivalenzkonfliktes
2.2.6. Zum frühen Beziehungsaustausch zwischen Vater und Tochter
2.3. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur frühkindlichen Entwicklung
2.4. Schlussbetrachtungen: Erstes Stieben nach Ich-Autonomie und die Entstehung des Selbstgefühls
3. Bildung weiblicher Geschlechtsidentität
Vorbemerkung
3.1. Ichentwicklung und Identifikationsprozesse in der ödipalen Konstellation
3.1.1. Zur Entdeckung der Geschlechtsidentität
3.1.2. Zur Bedeutung selektiver Identifikationen
3.1.3. Ödipale Identifikationen mit dem gegengeschlechtlichen Elternteil
3.1.4. Der Vater als introjiziertes Objekt
3.2. Theorien zur psychosexuellen Entwicklung des Mädchens
3.2.1. Zum weiblichen Ödipuskomplex bei Freud
3.2.2. Widerlegungen Freudscher Hypothesen
3.3. Frühe Bildung der Geschlechtsidentität
3.3.1. Soziale Einflüsse auf die Genese der Geschlechtsidentität
3.3.2. Zur prägenitalen Triebentwicklung
3.3.3. Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Bildung geschlechtlicher Identität
3.3.4. Wechselwirkungen zwischen früher Bildung der Geschlechtsidentität und früher Ichentwicklung
3.4. Zur ödipalen Komponente in der weiblichen Entwicklung
3.4.1. Präödipale Einflüsse auf den ödipalen Objektwechsel
3.4.2. Zur Annahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.4.3. Die Notwendigkeit ödipaler Triangulierung
3.4.4. Voraussetzungen für eine günstige ödipale Identitätsbildung
3.5. Fehlentwicklungen in der weiblichen Identitätsbildung
3.5.1. Störungen im weiblichen Selbstgefühl
3.5.2. Abwehr der weiblichen Wünsche
3.5.3. Negative Identifikationen als Hemmungsfaktor in der weiblichen Entwicklung
3.6. Zur wechselseitigen Beeinflussung von Elternteil und Kind
3.7. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Übernahme der weiblichen Geschlechtsrolle
3.8. Schlussbetrachtungen: Zu den Vorgängen im weiblichen Ödipuskomplex
4. Entwicklung weiblichen Selbstwertgefühls
Vorbemerkung
4.1.Wichtige Differenzierungen in der Ich- und Überichentwicklung
4.1.1. Zur Integrierung objektiver Realität
4.1.2. Der Vater als Vermittler von Individualität
4.1.3. Ein Recht auf ein eigenes Leben
4.2. Zur weiblichen Aggressionsentwicklung
4.2.1. Zum Einfluss der Aggression auf die Ich- und Überichentwicklung
4.2.2. Zum weiblichen Aggressionsverhalten4.2.3. Zur Erziehungshaltung von Vätern
4.3. Zur weiblichen Überich- und Ichidealbildung
4.3.1. Frühe Arbeiten zur weiblichen Überichentwicklung
4.3.2. Moderne Ansichten zum weiblichen Überich
4.3.3. Zur Realitätsanpassung im weiblichen Überich und Ichideal
4.4. Entwicklungsvorgänge im weiblichen Narzissmus
4.4.1. Frühe Differenzierungen im weiblichen Selbstbild
4.4.2. Der Wunsch nach Selbstentfaltung
4.4.3. Der Phallus als Symbol narzisstischer Integrität
4.4.4. Narzissmus als Ich-Stärke
4.5. Störungen im weiblichen Narzissmus
4.5.1. Fehlende Differenzierungen in den Subjekt-Objekt-Repräsentanzen
4.5.2. Zur Idealisierung des Vaters4.5.3. Mangelndes weibliches Selbstwertgefühl als innerpsychischer Konflikt
4.6. Ergebnisse der psychologisch-empirischen Forschung zur Entstehung von Selbstvertrauen und zur moralischen und intellektuellen Entwicklung des Mädchens
4.7. S
