Amerika in den frühen Sechzigerjahren: LSD-Experimente, San Francisco, Blumenkinder. Und eine Busreise, wie es sie nie zuvor gegeben hat und nie mehr geben wird. 1968 beschrieb Tom Wolfe die Reise von Ken Kesey und seinen 'Merry Pranksters' in seinem legendären Klassiker. Ein Buch, welches längst als Neues Testament der Hipster-Mythologie gilt. "Nicht nur das beste Buch über die Hippie-Generation, es ist auch sonst unschlagbar." The New York Times "Ein Klassiker der amerikanischen Literatur!" Newsweek "Was für ein großartiges Buch!" Village Voice
Amerika in den frühen Sechzigerjahren: LSD-Experimente, San Francisco, Blumenkinder. Und eine Busreise, wie es sie nie zuvor gegeben hat und nie mehr geben wird. 1968 beschrieb Tom Wolfe die Reise von Ken Kesey und seinen 'Merry Pranksters' in seinem legendären Klassiker. Ein Buch, welches längst als Neues Testament der Hipster-Mythologie gilt.
"Nicht nur das beste Buch über die Hippie-Generation, es ist auch sonst unschlagbar." The New York Times
"Ein Klassiker der amerikanischen Literatur!" Newsweek
Tom Wolfe, 1930 in Richmond, Virginia, geboren, arbeitete nach seiner Promotion in Amerikanistik als Reporter u.a. für The Washington Post, Esquire und Harper's. In den 1960er-Jahren gehörte er mit Truman Capote, Norman Mailer und Gay Talese zu den Gründern des "New Journalism". Der vielfach preisgekrönte Schriftsteller (National Book Award u.a.) war mit Büchern wie The Electric Kool-Aid Acid Test (1968) international längst als Sachbuchautor berühmt, ehe er mit Fegefeuer der Eitelkeiten (1987) seinen ersten Roman vorlegte, der auf Anhieb zum Weltbestseller und von Brian de Palma mit Tom Hanks verfilmt wurde. Es folgten mit Hooking Up eine Sammlung von Essays und Erzählprosa (Blessing 2001) und weitere erfolgreiche Romane, darunter Ich bin Charlotte Simmons (Blessing 2005) und der SPIEGEL-Bestseller Back to Blood (Blessing 2013). Zuletzt erschien Das Königreich der Sprache (Blessing 2017). Tom Wolfe verstarb im Mai 2018 in New York.
Rezensionen
Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension
Armer Klaus Bittermann! Nach dieser Lektüre hat er an der Gegenwart keinen rechten Spaß mehr. Eher als der Gegenwart ist das jedoch der zeitlosen Meisterschaft von Tom Wolfes Reportage zu verdanken. Bittermann kann sie nur empfehlen, die 45 Jahre, die sie schon auf dem Buckel hat, versichert er, merkt man ihr nicht einen Moment an. Dafür den Geist, aus dem dies entstand. Wie in einem bunten VW-Bully auf Tour fühlt sich Bittermann, wenn der Autor sein Gespür für die Risse in der amerikanischen Gesellschaft unter Beweis stellt - in "wahnwitzigem Takt", im Hintergrund die Klangwände der Grateful Dead, schließlich geht es um LSD und so, ruft uns der Rezensent in Erinnerung. Eine Zeitreise, lässt er uns wissen, aber nicht unbedingt in die Vergangenheit.